Kirmes der Fantasie
Ein Gedicht von
Robert Späth
Im fernen Land der Fantasie,
da steht ein Riesenrad so hoch wie nie!
Es dreht sich schnell, es dreht sich weit im heute,
die Menschen jubeln in dieser Nacht voll Freude.
Die Kobolde und Zwerge, sie kommen herbei,
um mitzufahren, sind sie voller Sehnsucht dabei.
Mit lustigem Lachen und fröhlichem Gesang,
begleiten sie die Fahrt, den ganzen langen Gang.
Hoch hinauf in den Himmel zum Mond so weit,
schweben wir über die Wolken in dieser Zeit.
Die Sterne funkeln, der Mond lacht hell,
ein magisches Abenteuer, das uns umgibt so schnell.
Mit warmem Herzen und heiterem Sinn,
gehen wir auf diese Reise voller Gewinn.
Die Nacht wird zum Tag, die Freude kennt kein End',
im Riesenrad der Spaß, der uns zusammenhält und trennt.
Die Menschen winken, lachen und schreien,
sie genießen das Vergnügen, sich frei zu beweisen.
Ein Affe klammert sich an den Stangen fest,
er tobt vor Freude, als wär's ein Fest.
Das Riesenrad dreht sich weiter und weiter,
ein buntes Treiben, ein wahrer Freudenschreier.
Mit jedem Kreis wächst unsere Verlangen,
von diesem wunderbaren Abenteuer werden wir eingefangen.
So lasst uns feiern und fröhlich sein,
im Riesenrad, in dem die Welt so rein.
Vergesst die Sorgen, die euch bedrücken,
lasst die Kobolde und Zwerge eure Herzen entzücken.
Eine Freude voller Fantasie, warm und klar,
das Riesenrad schenkt uns Erlebnisse wunderbar.
Lasst uns gemeinsam die Freude entdecken,
im Riesenrad, wo Spaß und Glück uns wecken.
Robert Späth