Das kalte Fenster

Ein Gedicht von Robert Späth
Ein Blick zum kalten Fenster im Haus macht Laune,
mit Schokolade, Nuss und Apfel in der Hand, denn jetzt ist Pause.
Draußen der Schnee vom Himmel fällt,
die Natur in einen tiefen Schlaf verfällt.

Ein Schneemann zum Himmel blickt,
heimlich nach noch mehr Schnee er spickt.
Währendes das Wetter spielt Kapriolen im Winter,
denn im Garten eck blüht noch Ginster.

Weihnachtsstimmung kommt langsam auf,
Geschenkfeeling in den Läden nimmt auf den Lauf.
Schnee und Weihnacht, das schönste Brautpaar weit und breit,
macht der Menschen Herzen weit.

Alle Pforten sind nun offen,
Mensch und Tier vom Schnee betroffen.
Weihnacht allerdings den Menschen allein,
macht das Herz, die Seele fein.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Das kalte Fenster

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16.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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