Zweifel als Antrieb

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
erst hinein getreten,
dann darauf rumgeritten
in alte Linsen eingebrannt
perspektivische Muster
unbestritten

weitläufiges Gehege
was der Freiheit nur nicht reicht
Erinnerung,
warum das gut,
vergessen über die Zeit

die größte Träne für´s Selbstmitleid
man sich leicht als Opfer stellt
Zweifel als Antrieb
jeglicher Weiterentwicklung
für eine
exponentiell
bessere Welt



SzignM 19.04.2023

Informationen zum Gedicht: Zweifel als Antrieb

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19.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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