sieben Köstlichkeiten

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Die Welt kann mir gestohlen bleiben
will mein Antlitz heute nicht zeigen
alles wirkt so sehr banal
werd mich entkleiden und so bleiben
wieder einmal nichts beneiden
schon gar nicht euer ständig streiten
jeder will nur mächtig sein
und Ultimaten unterbreiten
als Trendsport lässt man sich jetzt scheiden
glaubt noch bess´res aufzutreiben
den Fuß aus Not in falsche Tür
denn jung wird man nicht bleiben
Probleme niemals untertreiben
Grenzen immer überschreiten
bis der Chinese sie sich zurück holt
seine sieben Köstlichkeiten.


SzignM 16.11.2024

Informationen zum Gedicht: sieben Köstlichkeiten

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16.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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