Im Schleier des blauen Mondes

Ein Gedicht von Nordwind
Ende August ist angezeigt,
romantisch er sich nochmals verneigt.
Einzigartig von Anfang an,
mit VOLLem MONDlicht er begann.

Ein Komet hat ihn beehrt,
traumhafte Sternstunden uns beschert.
In klarer Nacht Sternschnuppenregen,
geheime Wünsche himmelwärts sich bewegen.

Zur Krönung er uns morgen belohnt,
am Himmelszelt mit Blauem Mond.
Welch Geheimnis ihn wohl umgibt?
Mystische Aura macht ihn beliebt.

Besondere Kräfte ihn umgeben,
die Einfluss nehmen auf unser Leben.
Auch düstre Gestalten ihn verehren,
Werwölfe sollen wiederkehren.

Wünschen, Begehr, Träume, Verlangen,
oder böse Geister bannen.
Die Anziehungskraft ist erstaunlich groß,
Mysterium fast grenzenlos.

Nordwind 30.aug. 2012

Informationen zum Gedicht: Im Schleier des blauen Mondes

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09.09.2012
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