Bleib mir alle Äonen hindurch

Ein Gedicht von Martina Anders
Aus Sternenfarben zeichnet sich
ein Himmelsbild aus purem Du.
Perseidenregen leuchtend klar,
Kometenliebe- sie ist wahr!

Gleich den Sternen schnuppert sich
-für dich-
glückstrunken all mein Sehnen.
Spanne weit nun deine Flügel,
land mir auf dem Venushügel!

Lichtjahre haben ausgewartet,
Sternennebel lichtet sich.
Entfernungskosmos überwand
nur deine Hand in meiner Hand.

Komm, trag mich auf die Welteninsel,
umlaufe mich in jeder Bahn.
Umkreise mich ganz nah mit dir
und strahle mich leuchtend weiter an.

Auf dass dein Himmelskörper ewiglich
in meine Atmosphäre dringt.
In der untrennbare Vereinigung
universale Liebe bringt.

Informationen zum Gedicht: Bleib mir alle Äonen hindurch

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09.08.2015
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