und dennoch

Ein Gedicht von Marie Mehrfeld
und dennoch
träumen die Knospen
von neuem Leben, weicht die
Finsternis allmorgendlich dem jungen
Licht, dreht sich Mutter Erde unverdrossen
in gewohnter Bahn, begegnen mir die Kinder mit
Glück in den Augen; und eben grade ist mir, als warte
dennoch ein Summen der Hoffnung hinter den verdunkelten
Horizonten darauf, von hellem Mut - wieder erweckt zu werden


© M.M.

Informationen zum Gedicht: und dennoch

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26.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marie Mehrfeld) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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