Wie der Wind
Ein Gedicht von
Lars Abel
Menschen kommen,
Menschen gehen,
sie sind wie der Wind
Wenn sie gehen,
sie verwehen,
unsichtbar, geschwind
Ich spür' den Hauch,
doch sehe nichts,
dein Atem trifft
auf mein Gesicht
Ein Wangenkuss
auf meiner Haut
du gehst,
zurück bleibt nichts
(C) Lars Abel