die unendliche Farbenpracht der Natur
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
man muss sie nur sehn
Welch Farbenpracht doch die Natur?
Ja, er wandert gern, genießt sie pur.
Wie da gelb die Felder, grün der Wald,
und schön die Blumen, im bunten Kleid.
Ja, die Farben doch all, sie bietet da,
die Natur, so ebene auch Braun, fürwahr.
Die konnt er da leider nur nicht sehn.
Kein Wunder, er tat grad drauf stehn