die unendliche Farbenpracht der Natur

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
man muss sie nur sehn


Welch Farbenpracht doch die Natur?
Ja, er wandert gern, genießt sie pur.
Wie da gelb die Felder, grün der Wald,
und schön die Blumen, im bunten Kleid.

Ja, die Farben doch all, sie bietet da,
die Natur, so ebene auch Braun, fürwahr.
Die konnt er da leider nur nicht sehn.
Kein Wunder, er tat grad drauf stehn

Informationen zum Gedicht: die unendliche Farbenpracht der Natur

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30.07.2011
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