der Frühling

Ein Gedicht von Irina Beliaeva
Die Büsche sind kahl.
Die Bäume sind nackt.
Sie sind unsichtbar in der dunklen Nacht.
Sie kennen noch keinen Sonnenschein.
Am schönsten sind sie doch im Mondschein.
Der warme Wind buhlt ihre Äste.
Solche Liebkosungen sind unvergesslich.
Der starke Wunsch wächst von Tag zu Tag.
Die Bäume und Büsche fühlen sich schon erwacht.
Der Frühling bringt ihnen bald prachtvolle Kleider.
Im Voraus zeigt er sie keinem leider.

Informationen zum Gedicht: der Frühling

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18.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Irina Beliaeva) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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