Unaussprechliches Leid

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Die Erde ist durchtränkt
von Tränen und Blut,
doch im Schatten des Todes
bricht neues Leben hervor.
die ersten Blumen blühen
und schon bald
verliert sich der Blick
in einem Blütenmeer.
Äußerlich deutet nichts hin
auf die schicksalhafte
Vergangenheit des Ortes,
doch tief in der Seele
des Betrachters regt sich
eine dumpfe Ahnung,
so unaussprechlich,
dass sie sich nicht
in Worte fassen lässt.

Informationen zum Gedicht: Unaussprechliches Leid

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03.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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