Nachtspaziergang ins Glück

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Im Mondenschein spaziert ein Hund
allein am Meeresstrand entlang
er ist traurig, sein Herz ist wund,
sein Herrchen machte den Abgang.
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Der Hund irrt umher, herrenlos,
weiß nicht, wohin er gehen soll
sein Kummer schmerzt, ist riesengroß,
es steigt in ihm nun hoch der Groll.
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Es ziehn sich die Pfotenspuren
kilometerweit durch den Sand,
da zeichnen sich ab Konturen,
der Hund spürt ne streichelnde Hand.
-4-
Er hat ein Frauchen gefunden,
das liebt ihn wie ein eignes Kind,
gemeinsam sie nun erkunden
die Welt - Frauchen, Hund glücklich sind.