Keine Chance!
Parodie "Das Lied von der Glocke" (Friedrich Schiller)
Schamrot färben sich seine Wangen,
lustvoll folgt er ihren Spuren
die Apfelbrüste knackig prangen,
beim Anblick kommt er auf Touren.
Die Schönheit ziert die grünen Fluren
mit ihrem Alabasterleib,
sie ist die schönste aller Huren,
ein erotisches Rasseweib.
Im Schritt kräuseln sich blonde Locken,
verziert mit einem Röschenkranz
ihre Brüste, geformt wie Glocken,
schimmern im Alabasterglanz.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
wie sehr er doch die Liebe preist,
doch bald darauf ist er betroffen,
als Liebhaber sie ihn abweist.