Entenbraten

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Entenbraten innen saftig,
und die Haut so richtig knackig,
rohe Klöße, Apfelrotkraut,
Basilikum Geschmack aufbaut.

Wird solch ein Braten heiß serviert,
mit Petersilie leicht garniert,
Geflügelsoße zwei, drei Schuss,
das Essen wird zum Hochgenuss.

Dazu ein Glas Burgunderwein,
er sollte gut und süffig sein.
Man hört als Dank dann Lobeslieder,
und ganz gewiss: „Ich komm gern wieder“.

Informationen zum Gedicht: Entenbraten

3.654 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
23.06.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige