Winter 2012/13
Ein Gedicht von
Horst Hesche
Der Winter kam ganz feucht und kalt.
Wir waren bald vom trüben Grau gefangen.
Er hielt uns zäh in der Gewalt
und ist erst jetzt, nach langer Zeit gegangen.
Oh jeh! Mich schaudert's immer noch.
Ich muss an Regen, Schnee und Glatteis denken.
Wie schwer fiel es uns Ält'ren doch,
den Rolli gut durch Matsch und Schnee zu lenken.
Doch manchen traf ein schweres Los.
Die Winterszeit verstärkte seine Leiden.
Beschwerden wurden schnell zu groß.
Er musste leider von uns scheiden.