Wenn neu ein Tag anbricht

Ein Gedicht von Horst Hesche
Der Morgenstern durchbrach die Himmelsnacht
und leuchtend glitten seine Silberstrahlen
auf Mutter Erde nieder, um ganz sacht,
uns allen so den Morgengruß zu malen.

Noch schläft das Land. Nur eine Göttin wacht.
Aurora wird das Himmelszeichen geben,
allmählig schwindet dann die dunkle Nacht.
Erneut erwacht in uns'rer Welt das Leben.

Das Licht der Sonne, das die Wärme bringt,
lässt Löwenzahn als Blumenmeer erblühen
und Kinderlachen, das jetzt froh erkling,
bringt bald mein Herz vor Freud und Glück zum Sprühen.

Informationen zum Gedicht: Wenn neu ein Tag anbricht

20.577 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
21.08.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige