Warum ich nachts sehr oft geschrieben habe

Ein Gedicht von Horst Hesche
In mancher warmen Sternennacht
hab ich im Traume dich gesehn.
Du warst von lieben Engelchen bewacht
und selber sehr graziös und wunderschön.

Du saßt im superschönen grünen Kleide
und ein orang'ner Schleier lag um deinen Schoß.
Ganz göttlich schön, so eine Augenweide!
Dein Dekolette war noch zudem sehr tief und groß!

Euterpe! Du hast mich stets inspiriert!
Im Traum vernahm ich deine Flötenlieder.
Dein Musizieren hat mich fasziniert!
Ich schrieb gleich nachts die Texte dazu nieder.

p.s./: Euterpe ist in der griechischen Mythologie eine
der neun Musen. Sie gilt als Vertreterin der lyrischen Poesie
und der Tonkunst, insbesondere des Flötenspiels.

Informationen zum Gedicht: Warum ich nachts sehr oft geschrieben habe

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17.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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