Reigen

Ein Gedicht von Hihö
Hin und hin die Zeit vergeht.
Ohne jeden Unterlaß getanzt, gedreht.
Sinne nicht, fühle nur dein klopfend Herz.
Rasch wandelt Jugend sich in Altersschmerz.

Wer möchte wohl im Zorn, im Streite sein,
oder gar am Ende Schön mit Bös’ entweih’n?
Gläubig bleib den Pfeilen Amors anvertraut!
So erhält wohl jeder Mann die richt’ge Braut.


Copyright © da Hihö
2014

Informationen zum Gedicht: Reigen

282 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
10.09.2023
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige