Ach wie fein

Ein Gedicht von Hihö
Ach wie fein
Ich bin allein
Komm herein
Es gibt Schwein
Und dazu Wein

Das Haus ist mein
Nun auch dein
Nicht aus Stein
Holz mußt’s sein

Klar und rein
Schenk uns ein
Bei Kerzenschein
Lieb’s Mägdelein

Jahraus – jahrein
Mein Engelein
Am Fingerlein
Ein Ringelein
Mit Edelstein
So soll’s sein
Du bist mein
Ich bin dein

Ach wie fein
*


Copyright © da Hihö
2013

Informationen zum Gedicht: Ach wie fein

284 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,7 von 5 Sternen)
-
12.11.2023
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige