schau nach vorn und nicht zurück
Neulich hat` ich einen Traum,
der hing noch lange nach,
konnt` mich schwer von ihm nur lösen,
bis endlich ich erwacht.
Ferne Länder ich dort sah,
mit grünen Wäldern, blauen Flüssen,
Weiten, so verlockend schön,
und Mädchen süß, g`rad so zum Küssen.
Am Ziel der Wünsche angekommen,
zum Greifen nah und doch so fern,
ich war noch immer ganz benommen,
wär` hingefahren doch so gern.
Doch die Tür, die aufgegangen,
fiel auf einmal langsam zu,
und mein stürmisches Verlangen,
kam nun endlich auch zur Ruh` .
Ich vergaß all die Gedanken,
hörte jetzt die Vögel singen,
hab` im Leben viel versäumt,
doch Träume könn`s nicht wiederbringen.