Kinderland
Ach könnt` ich doch den Weg zurück,
noch einmal geh`n ins Kinderland,
musst in der Ferne suchen nach dem Glück,
obwohl zu Haus` ich Liebe fand.
Wie möcht ich tollen in dem Garten,
nicht lenken lassen von dem Streben,
die Augen zu und auf den Abend warten,
ein sorgenfreies Leben.
Nur träumen in den Tag hinein,
den Zeitenwandel noch nicht seh`n,
noch einmal wie ein Kind zu sein,
und fern dem wahren Leben steh`n.
Den Weg zurück, ihn gibt es nicht,
das Kinderland, es war einmal ,
die Wirklichkeit zeigt ihr Gesicht,
und die ist manchmal rau und kahl.