Februar, ade!
Februar, ade!
Hoch über mir der kalte Mond,
er hat schon ein paar Schrunden,
jeden Abend er dort thront,
schaut herab so viele Stunden.
Sterne ihm Gesellschaft leisten,
glimmen manchmal trüb und matt,
ich also mich erdreiste
und sage laut: Februar, ich hab dich satt!
Die kalten Nächte schieb` beiseite,
lad Sonnenschein und Blüten ein,
das Gärten soll`n vom Eis befreit,
und frisches Grün gedeihen fein.
Lass Vögel zwitschern in den Zweigen,
und Wachstum wüten auf dem Land,
der Wind tanzt mit den Blüten Reigen,
und flattern soll das Frühlingsband.