Einsam und allein
Die Stadt, so Menschen voll,
und ich dazwischen ohne Groll,
lass` mich treiben in den Massen,
schau` in Gesichter, ach den blassen,
wie ein Mantel Stimmen mich umhüllen,
mit Wärme mich erfüllen,
doch die Seele ist allein,
möchte wieder bei dir sein,
fühl` mich einsam und so leer
und mein Herz so tränenschwer,
könnt ich deine Stimme hör`n,
von sanften Melodien getragen,
die dann klären offene Fragen.