Stiller Wind
Ein Gedicht von
Flint Norge
Wenn die kalten Nächte toben,
wenn heißer Wein da ist, zum loben,
wenn warmes Feuer prasselnd knistert,
ganz still man hockt auf dem Tornister,
mit Ehrfurcht schaut man in die Gluht,
und denkt bei sich, ein Wind im Zelt? wie wunderlich. -
Und dieser Wind, der lange wehte;
es war der kleinste Pimpf, der blähte.