Kleines Weihnachtsgedicht

Ein Gedicht von Ewald Patz
Eingefroren Seen und Flüsse-
Schneebedeckt sind Feld und Wald.
Schneidend weht der Wind aus Osten,
Draußen ist es bitterkalt.

In den kalten,klaren Nächten
Dringt vom Himmel gold' ner Schein;
In die Herzen vieler Menschen
Zieht ganz langsam Frieden ein.

In den Fenstern Lichterbögen,
Die erhellen Schnee und Nacht;
Weihnacht wie in alten Zeiten-
Wetter, wie dafür gemacht.

Langsam naht der Heil' ge Abend
Und es freut sich Groß und Klein,
Auf erfüllte Weihnachtswünsche,
Auf den Glanz - den Kerzenschein.

Informationen zum Gedicht: Kleines Weihnachtsgedicht

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18.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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