Kleines Weihnachtsgedicht
Ein Gedicht von
Ewald Patz
Eingefroren Seen und Flüsse-
Schneebedeckt sind Feld und Wald.
Schneidend weht der Wind aus Osten,
Draußen ist es bitterkalt.
In den kalten,klaren Nächten
Dringt vom Himmel gold' ner Schein;
In die Herzen vieler Menschen
Zieht ganz langsam Frieden ein.
In den Fenstern Lichterbögen,
Die erhellen Schnee und Nacht;
Weihnacht wie in alten Zeiten-
Wetter, wie dafür gemacht.
Langsam naht der Heil' ge Abend
Und es freut sich Groß und Klein,
Auf erfüllte Weihnachtswünsche,
Auf den Glanz - den Kerzenschein.