Der Neue

Ein Gedicht von Ewald Patz
Der Neue in dem Großbüro
wird dort am Anfang gar nicht froh.
Er wird veräppelt- schickaniert
und ist mit Recht total frustriert.

Nach vierzehn Tagen Quälerei
sagt man zu ihm:,, es ist vorbei,
wir nehmen dich auf, denn du bist ganz ok.“
Er sagt :,, dann spuck ich euch ab heute nicht mehr in den Kaffee.“

Informationen zum Gedicht: Der Neue

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22.08.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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