Fremdes Land

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Verborgen noch, das fremde Land
Scheinbar schlafend, voller Ruh
Denn der Nebel deckt noch sanft
Geheimnisvoll die Fluren zu

Nun lichtet sich, ganz langsam hier
Nur mühevoll sein Angesicht
Dieses Land, es zeigt sich mir
Fast schüchtern noch, im ersten Licht

Auf die Berge will ich steigen
Auf das Land von oben geschaut
Mit dem Finger dorthin zeigen
Wo ich mir neu die Welt gebaut

2013

Informationen zum Gedicht: Fremdes Land

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07.11.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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