Karin, Dein Gedicht ist nicht schlecht,
nur Deine Meinung ist nicht recht.
Die Heimat, das sind Du und ich,
samt Kindern, Reimen und Hexenstich.
Sie kann immer so gut nur sein,
wie wir sie uns richten ein.
Wenn Wenige nur gehen zur Wahl,
wird das Regieren auch zur Qual.
Nimm den Zettel kreuze an,
welche Frau und welchen Mann.
Denkst Du, dass sie Märchen erzählen,
geh und lass Dich selber wählen.
Mit freundlichem Lächeln Wolf-Rüdiger
Dein Kommentar:
Hallo Wolf-Rüdiger! Ich war bis jetzt bei jeder Wahl, weil ich das als meine Pflicht ansehe. Ich kann Leute nicht verstehen, die für einen Kandidaten wählen und nach den Wahlen über ihn hetzt und unzufrieden ist. Ich dachte immer meine Heimat ist eine Art von Mutter, die da ist, um ihre Kinder zu beschützen aber aus meiner Sicht, ist dies nicht der Fall. Mir geht es gut aber ich sehe um mich rum Menschen leiden für die nichts getan wird. Nicht jeder hat die Möglichkeit sich ein Leben einzurichten, wie er es gerne hätte. Ich sehe viel Not in meiner "Heimat" Als Mutter würde ich mein Kind nicht vernachlässigen um einem Fremden zu helfen. Ich würde versuchen einem fremden zu helfen soweit ich kann. Vielleicht verstehst du was ich damit meine. Dass uns Mârchen erzählt werden, erleben wir nach jeder Wahl, das haben wir jetzt wieder bei uns in Frankreich gesehen. Meinungen gehen auseinander, drum respektiere ich auch deine. Herzlichen Dank dir, es grûsst dich herzlichst Karin