Auch ich fühle mich wie eine Vertriebene aus dem bisschen Heimat in mir, sogar vertrieben aus der Suche nach Leben in dieser unwirklichen Zeit...
Du hast dieses Gefühl sehr einfühlsam und klar in Worte gefasst, liebe Marie.
Das Warten auf den Mirgen, der sich hebt, und nicht drückt, ist zermürbend, aber: Ich warte.
Ich grüße dich herzlich und freue mich jedes Mal über deinen poetischen Fingerabdruck!
Farbensucher