Kommentare zum Gedicht von "Seelenschrei"

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1. Eintrag von Wolf-Rüdiger Guthmann 12.11.2017 um 16:37

Hallo Sarah, ich habe Dein Gedicht schnell so geschrieben, wie ich es für angebracht halte. Deinen Seelenschrei kann man nicht einfach überhören. MvG Wolf-Rüdiger
Seelenschrei
Ein Gedicht von Sarah Crecelius

Ich will hier schnell weg.
An einen anderen besseren Ort.
Einfach nur von diesem Fleck,
am liebsten ganz weit fort.

Weg, nur weg aus meinem Leben.
Was würde ich für eine Hilfe geben!
Was mir echte Hilfe bringe
sind Kugeln oder eine scharfe Klinge.

Wunden mit und an der Hand,
kann von Euch denn niemand,
keiner mich verstehen?
Blut will ich sehen!

Ich habe nicht nur Hass auf mich,
Hass auf meinen Vater sicherlich
und auf meinen Bruder treiben mich voran,
damit ich mich selber töten kann.

Hört denn niemand den Seeelenschrei.
Lasst mich bitte frei.
Das Leben ist manchmal so schwer,
oh, ich kann nicht mehr.

So habe ich im Schlaf geträumt,
mich im Bett leicht aufgebäumt.
Wenn es im Leben mal passiert,
wird meine Ärztin konsultiert.

Sie weiß immer einen Weg
baut mir zu Ämtern einen Steg.
Das Leben ist nicht lang, doch schön,
man muss Hilfe nehmen und versteh‘ n.
Dein Kommentar:
Wow, so hätte ich den "Seelenschrei" auch schreiben können. Das wãre besser als meins. Doch mir fiel nur das erbãrmliche Gedicht ein, was Sie hier von mir gelesen haben. Ich bin einfach zu schlecht. Aber danke fûr das Kommentar.
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