Lieber Marmotier,
es ist sehr schwer, wenn plötzlich Menschen, die wir lieben, nicht mehr da sind. Das zeigt ganz deutlich Dein Text. Die Worte gehen unter die Haut... Die Liebsten gehen und hinterlassen eine Leere die uns Angst macht. Und es stellt sich die Frage, womit füllen wir dieses Leere und ich wünsche sehr das es Hoffnung ist. Hoffnung wie die in Deinem Gedicht „182 trost“. Ich glaube daran das unsere Seelen unsterblich sind und das es ein Wiedersehen geben wird beim Herrn. Man muss nur daran glauben.
Weihnachten steht vor der Tür. Ein Fest der Liebe, ein Fest das uns, alle die an Jesus glauben, verbindet.
Ich wünsche gesegnete Weihnachtstage und alles Gute und Liebe
Tanja