Kommentare zum Gedicht von "In hundert Jahren . . ."

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Liebe Heidi
das wird dann heißen:
Wenn kein Gras mehr wächst
hat man nichts um hinein zu beißen.

Dennoch glaube ich,
wir werden länger sterben und nicht länger leben.
Meine Vorfahren sind ohne medizinische Hilfe gesünder alt geworden.

Dein Gedicht gefällt mir sehr. Auch von mir Sternchen und ein paar von den Sternschnuppen die man heute Nacht sehen können soll.
Herzliche Grüße von Greta Dein Kommentar:
Liebe Greta, sehr weise Worte, die du da von dir gibst. Man könnte mein Gedicht beliebig damit verlängern. Ich betrachte sie als wertvolle Ergänzung. Danke, auch für die Sterne von dir. Mit herzlichem Gruß, Heidi

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Lb. Heidi

brauchte gestern Nacht wieder einen Notarzt,
konnte noch nicht richtig zählen,
doch damit es stimmt,noch ein 4. UR.. Lach. Gute Nacht. Dein Kommentar:
Liebe Inge, spielst du wieder Stehaufmännchen? Welch ein Glück, dich wieder in der Oase zu wissen, um dich um den verlorenen Ur-Enkel zu kümmern. Alles Gute wünscht dir Heidi

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So wird kommen liebe Heidi
wie immer toll geschrieben,
besonders das mit den Ur.. Ur.. Ur.. Enkeln grandios. LG. INGE Dein Kommentar:
Danke, liebe Inge, für dein Lob. Auch du hast, wie Gaby, einen Ur-Enkel unterschlagen. Die Anzahl soll auch das angestrebte Alter unserer Nachkommenschaft andeuten. Es grüßt dich herzlich, Heidi

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Hallo Heidi... wir habens aber drauf...mit den 100 Jahren
Hast du aber super geschtrieben...über den Ur... Ur... Ur... Opa musste ich herzhaft lachen.
Lg.Gaby. Dein Kommentar:
Liebe Gaby, deine Gedanken über das, was in hundert Jahren sein könnte, waren auch nicht ohne. Mein fast obligatorischer Zweizeiler hat die Aufgabe, die Leser versöhnlich zu stimmen. Aber einen Ur-Enkel hast du nicht muitgezählt. Damit die Silbenzahl im Reim stimmt, sind es derer 4. Danke für dein Kommi und herzlichen Gruß, Heidi

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Oh, liebe Heidi, welch ein Szenario!!!! Das schlimme ist, es klingt absolut realistisch. Ich glaube zwar, dass die Mensche durch die Lüfte fliegen anstatt zu Fuß zu gehen, aber wer weiß.......
und auch der Opa könnte mit großer Wahrscheinlichkeit Dank der moderen Medizin den Ur- Ur-, Ur..... Enkel empfangen...... ABER, es wird viel Geld kosten den alten znd vielleicht kranken Menschen am Leben zu erhalten. Ich sehe da viel schwärzer als Du...... wenn dann mal der alte Mensch ausgedient hat, dann möge der doch bitte verschwinden, denn die junge Generation wird " keinen Bock"'auf die " Alten" haben..... erste Snzeichen sind doch beteits erkennbar, der demographische Umbruch hat begonnen und wird nicht gelöst werden können, auch wenn die großen Schlaumeier der heutigen Zeit dies behaupten. Do, wie es jetzt und heute aussieht, wird dies nicht gelingen. In der Familienpolitik wurden gravierfende Frhler gemacht, deren Folgen wir noch spüren werden, nicht erst in hundert Jahren.
Du hast es, wenn auch erschreckend, wunderbar beschrieben. Mit einem Feinsinn an Realität, dichterisch wie immer Zehn Sterne von fünf!!!!! Die Schlauere eben..... lach!!!!
Schön, dass Du das Thema so aufgegriffen hast.
Ein ganz lieber Gruß von Larissa Dein Kommentar:
Liebe Larissa, dein etwas kleiner Kommentar wurde leider von mir übersehen. Ich hatte wohl die Seite nicht herunter gescrollt. Natürlich hast du völlig recht, aber ich reduziere meine Gedichte am liebsten auf Denkanstöße. Das unterscheidet sie von Romanen, die mir manchmal zu langatmig sind. Ein Grund, weshalb sich so viele dem Reimen verschrieben haben. Danke für deinen Sternenregen. ich sehe dich auf Augenhöhe, weil ich nicht schlauer bin als du, nur älter...grins* Liebe Grüße, Heidi