Kommentare zum Gedicht von "erschütterung"

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1. Eintrag von Hihö 17.05.2019 um 07:56

Guten Tag nach Heidelberg!
Ja, lieber Marmotier – leider sehe ich im ORF, wie auch im deutschen Fernsehen,
immer wieder derart abscheuliche Berichte, wenngleich ich mich kaum mehr dieser
Lügen- u. Lückenmedien bediene. Diese Leute sind für mich zum Großteil nun noch
am Schnüffeln und Nadern. Ich nenn sie deshalb auch meist nach einer meiner Wortschöpfungen nur noch „Schnaderer“ (=Schnüffler u. Naderer).
In „Radikale Poesie“ (hier Nr.170) habe ich ja derartiges anzusprechen versucht.
Beinah müßte man sich schämen der Gattung „Mensch“ anzugehören.
Dazu paßt auch mein (zu radikaler??) Eintrag an meiner Pinnwand über Tiergärten.
Gerade dieser Tage habe ich im Anhang zu „Ist was zu sagen?“ (Nr. 268)
meine Nachgedanken unter dem Titel *Eigentlich“ zu Ausdruck gebracht.
Nun, ich weiß schon – daß man solche Gedanken lieber zur Seite schiebt –
(um nicht zu sagen: Am liebsten „mit ins Grab“ schaufeln möcht).
Danke für dieses aufrüttelnde Gedicht!
Liebe Grüße und schönen Tag noch aus Linz ...da Hihö
Dein Kommentar:
Lieber Hihö!
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Mir gehen solche Berichte oder Bilder noch wochenlang nach. Gerade das Schicksal des Eselchens hat mich wirklich erschüttert.
Ich glaube, heute sind gut geführte Tiergärten nicht mehr das grosse Problem. Eine unserer grössten Kulturschanden ist die Massentierhaltung. Dafür schäme ich mich selbst.
Liebe Grüsse nach Linz
Marmotier
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