Hallo, liebe Karin! Die armen Teufel, die sich in ein Schlauchboot für viel Geld gesetzt haben, um übers Meer der Hölle zu entkommen, sind nicht an der heutigen Lage schuld. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Aus Lust zum Abenteuer gibt es unter ihnen bestimmt sehr wenige. Die heutige Generation in Europa hat wohl schon
vergessen, was Krieg und Flucht bedeuten. Das sind so meine Gedanken zu deinem Gedicht. Ich wünsche Dir alles Gute und Schöne. Horst
Dein Kommentar:
Lieber Horst! Wahrhaftig helfe ich gerne Menschen in Not aber wir wissen doch alle, dass die meisten von ihnen Wirtschaftsflüchtlinge sind und andere hingegen sich einen Haufen Geld mit denen verdienen. Wäre es denn nicht besser, wenn der Staat direkt bei denen im Land helfen würde? Warum kommen nur junge Männer und nicht die Familien und deren Kinder. Geht es denen etwa besser dort wo sie sind? Zudem kann man nicht alle Menschen in unserem Land oder Nachbarland unterbringen. Die Bürger unserer Länder (ich komme aus Frankreich) sitzen teilweise auf der Strasse und bekommen nicht das, was die Einreisenden bekommen. Die Kriminalität ist sehr gestiegen, Frauen trauen sich zum Teil kaum noch alleine raus in manchen Städten. Findest du das normal und gerecht? Ich nicht . Ich habe Bilder gesehen von Kindern, die wirklich Hilfe bräuchten und die sehen nicht so aus wie die Einreisenden bei uns.Ich bin davon überzeugt, dass dies alles nicht gut ausgehen wird und ich denke an unsere Kinder und Enkel, die noch das ganze Leben vor sich haben. Uns wird immer mehr Geld abgezockt für Menschen, die nie bei uns gearbeitet haben und unsere Rentner gehen Flaschen sammeln. Wofür haben unsere Eltern einst geschuftet? Zum Glück sehen sie nicht mehr, wie es heute aussieht. Ich danke dir vielmals für deinen Kommentar und ich erwarte nicht, dass jeder Leser meine Gedanken teilt. Dir einen schönen, gemütlichen Abend, herzliche Grüsse Karin