Ich lese Deine Gedichte
über die ich nun berichte.
Sie handeln vom Leben ,
es könnt uns viel geben.
Sie berichten von Liebe,
bei der ich gerne bliebe.
Sie fordern vermessen,
ich soll Dich vergessen.
Will ich Dich einmal küssen,
werde ich kommen müssen.
Auch wenn dich Fieber packt,
Du zeigst Dich nicht nackt.
Will ich Dich als meine Braut,
dann schimpfst Du sehr laut.
Ich kann es nicht verstehen,
drum wird ich lieber gehen.
So würde der Freund vielleicht antworten.
Dein Kommentar:
Lach, Wolf-Rüdiger, was für eine Idee. Es geht mir darum, dass wir oft unterschätzen, was Wörter bewirken. Jedes Wort berührt einen anderen, erinnert ihn an etwas, vielleicht spinnt er den Faden weiter, was auch immer. Du hast ihn aufgenommen, hattest eine Idee :) Danke für deine Gedanken, Anita