Kommentare zum Gedicht von "Das weiß ich doch"

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Dein besonderer Schreibstil, melodisch mitnehmend, liebe Marie, und hier besonders inhaltlich bewegend, auf ureigenste "Lebensverständnisse" hinweisend, umfängt mich als Lesende, so dass ich mich auch in meinen Zweifeln aufgehoben fühle, um wie es bei Dir steht, " liebend lobend dieses Leben weiter zu gestalten. "
Beeindruckendes Werk, findet mit lb.Gruß zu Dir,
Ingeborg Dein Kommentar:
Melodisch mitnehmend, danke dafür, ja, das Hoffen niemals aufgeben, auch nicht in diesen Zeiten voller Ungewissheiten.
Liebe Ingeborg, ich grüße Dich herzlich und hoffe auf weiteren anregenden Austausch mit Dir.
Marie

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Einmalig schön in Worte gefasst, wonach wir alle suchen, manchmal glauben, 'es' gefunden zu haben, und doch zu wissen, wie sehr wir im Ungewissen schweben...

"ich suche jenes silberhelle Licht das über allem weht,
das uns die Pfade zeigt, das diese Erde trägt
und uns erhält, das mir erzählt, was einstmals war -
und find es nicht..."

Unverkennbar deine Handschrift, dein Erleben. Dein Kommentar:
Wunderworte von Dir, liebe Farbensucherin, danke dafür, ja, ich versuche, wieder dabei zu sein, Schreiben hilft, das wissen wir alle. Manchmal taucht man aus einem tiefen Tal auch wieder auf ...
Sei umarmt und sehr herzlich gegrüßt!
Marie

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Im nebelschwarzen Rauch seh ich die Schmetterlinge,
im Moll des Graus die silberhelle Spur der Schnecken,
mag auch die Unerbittlichkeit der Zeit
die Illusionen töten Tag für Tag,
so gibt es doch die Träumer (Dichter)
Nacht für Nacht in eben unerbittlichem Bemühen,
neue Träume zu erschaffen,
alte wieder zu beleben-
die Hoffnung niemals dranzugeben!
Dafür mein herzlicher Respekt und liebe Grüße auch hinzu Dein Kommentar:
Danke danke für Deine Reaktion auf mein Gedicht, ist wieder ein Gedicht für sich, ich fühle mich beschenkt, liebe Zoray und grüße Dich herzlich.
Marie