Kommentare zum Gedicht von "An was ich glaube"

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2. Eintrag von Christoph Hartlieb 03.09.2022 um 10:22

Als (ehemaliger) Pfarrer finde ich manche Aussagen ziemlich überraschend. Aber ein bisschen überraschen und provozieren möchtest du wahrscheinlich auch.
Ich frage mich, und ich frage dich allerdings, ob das reicht?
Silesio
Dein Kommentar:
Hallo Christoph,
Ich habe die Bibel zu Hause und nie an sie geglaubt. Sie ist ein Buch. Das Gesetz Gottes ist meiner Meinung nach in das Herz des Menschen gelegt, damit er sich selbst erkennen kann. Ich habe das bereits erfahren dürfen und bin sehr dankbar, zu wissen, dass ich niemals sterben werde, sondern von Ewigkeit bin. Wir sind keine niederen Sünder, auch brauchen wir keinen Erlöser, sondern dürfen uns endlich selbst von all dem Ballast erlösen. Und den Schöpfer, an den ich glaube, jener, der alles geschaffen hat, also Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen, kann man im Anblick seiner Geschöpfe und Schöpfung finden. Im Wald und bei den Tieren, geht das am Besten bei mir, dort bin ich ganz zuhause. Das ist meine Meinung dazu. Gruß Lukas
1. Eintrag von Rosmarie Schmitt 03.09.2022 um 07:24

Liebe Pfauenfeder,

ein wunderbares Gedicht - sowohl vom Rhythmus, den Reimen wie auch vom Inhalt her!
Du sprichst mir aus der Seele.
Für mich ist die Natur auch die Brücke zu den tieferen, bzw. höheren Ebenen.
Dankeschön!
Liebe Grüße
Rosmarie
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