Kommentare zum Gedicht von "An die wachen Momente meines Lebens (Erinnerung an das, was wir sind)"

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1. Eintrag von jogdragoon 13.11.2022 um 14:07

Seinem eigenen Verstand zu beweisen, dass er sehr beschränkt ist und nur Teil eines größeren Ganzen, öffnet eine Pforte für die Erkenntnisfähigkeit. Das führt dazu, dass die eigene Wahrnehmung sich verändert und vorher unsichtbare Wegegabelungen sichtbar werden.
Dein Kommentar:
Genau... Er ist begrenzt. Du hast vollkommen Recht. Er kann nachdenken, Fragen stellen, usw. aber was mir auffällt ist, dass der Verstand das Negative fokussiert und sensationsgeil ist, zumindest wenn er noch ungeschliffen ist. Er versucht immer sich an neue Dinge zu klammern, scheinbar immer mehr ohne bestimmtes Ziel, so kommt es mir zumindest vor.
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