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Fragebogen von Georg Babioch
Wie würdest Du Dich in kurzer Form beschreiben? Was würden andere Menschen über Dich sagen?
Meine Biographie als Schriftsteller und Dichter läßt sich kurz zusammenfassen, unter Angabe bisher entstandener Werke:
1. Gedichtband: Lose Gestalten - Szenen und Fragmente - Eine Promenade
durch Geschichte und Arbeitswelten, in welcher aller-
lei lose Gestalten auftauchen (14 Gedichte, 66 Seiten)
2. Gedichtband: Bedenkliche Zeiten und Notizen (56 Gedichte, 150 S.s)
3. Gedichtband: Politische Sonetten - Ein Dialog der Lyrik mit dem
bildenden Künstler Sabahattin Sen (41 Gedichte,
37 Abbildungen zumeist von S. Sen, 76 Seiten)
4. Gedichtband: Das unendliche Gedicht (29 Gedichte, 60 Seiten)
5. Gedichtband: Liebesmelodien - Mit den Augen der Liebe (derzeit
noch in Erarbeitung mit 14 Gedichten)
Roman: Aufzeichnung eines Psychopathen (212 Seiten)
Fünf Novellen und Erzählungen: Die Rattenrepublik (377 Seiten)
Roman in Stücken: Die Profitmacher (bisher 4 Stücke, 60 Seiten)
Theaterstück: Die Sängerknaben (50 Seiten, unvollendet)
Es ist vorgesehen im weiteren an den "Liebesmelodien" (5. Gedichtband)
zu arbeiten, ferner an dem Roman in Stücken ("Die Profitmacher")
sowie am Theaterstück, "Die Sängerknaben".
Was bedeutet Dichten für Dich?
im freien Spiel der Worte und der Versreime die Möglichkeit der
deutschen Sprache auszukundschaften. Insofern gibt es keine Grenzen für Sprache, dem Klang der Worte und Verse zu folgen. Sprache ist
grenzenlos, ebenso das Gedicht. Insofern sind Sprache und Gedicht
keinen Gesetzen unterworfen, Sprache und Gedicht sind frei und keinen
Zwängen unterworfen. Dies ist kein geringer Anspruch an meiner Arbeit
mit Sprache und Versreimen, aber auch nicht der letztendliche.
Woher nimmst Du Dein Inspiration zum Gedichte schreiben? Was treibt Dich zum Gedichte schreiben an?
Im Bereich der Lyrik bin ich inspiriert von Heinrich Heine. Ihm zu folgen bedeutet, seine vollendeten Melodien von Sprache und Versreimen kennenzulernen. Insofern sind Sprache und Gedicht keinen
Zwängen und Gesetzen unterworfen. Heinrich Heine ist in beiderlei Hinsicht mein Vorbild, im Bereich der Lyrik und als politisch kritischer Zeitgenosse. Es gibt von Heine wohl kaum ein Gedicht, was
nicht gleichzeitig auch politische Kritik beinhaltet.
Was ist Dein Lieblingsgedicht oder Lieblingsspruch?
"Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben ausgefunden: daß diese Erde groß genug ist; daß sie jedem hinlänglichen Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; daß diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf Kosten des anderen leben will; und daß wir nicht nötig haben die größere und ärmere Klasse an den Himmel zu verweisen" (Heinrich, Heine, Romantische Schule, Sämtliche Schriften, Seite 468, Band 5, Hanser Verlag, 1976).
Was sind Deine Schwerpunkte? Was möchtest Du den Lesern vermitteln?
Bis auf zwei Dutzend Präsentationen sind mir bislang keine Publikationen meiner Gedichte gelungen. Von daher ist "Gedichte-Oase.de" ein treffliches Medium, sich einer interessierten, wenn-
gleich unsichtbaren Öffentlichkeit vorzustellen. Allerdings hat auch noch kein Lyrik-Verleger meine Gedichte und Werke gesehen.
Möchtest Du etwas noch bestimmtes loswerden?
Bisweilen sind meine Gedicht bizzar und widersprüchlich, Liebe und Tod
liegen nah beieinander, so bizzar und widersprüchlich, wie das gesell-
schaftliche und politische Leben selber. Insofern ist Lyrik immer auch
gleichzeitig politische Kritik, oder wie Adorno zum Begriff "Theorie"
zu verstehen ist: "Die Theorie muß die Begriffe, die sie gleichsam
von außen mitbringt, umsetzen in jene, welche die Sache von sich selber hat, in das, was die Sache von sich aus sein möchte, und es
konfrontieren mit dem, was sie ist. Sie muß die Starrheit des hier
und heute fixierten Gegenstandes auflösen in ein Spannungsfeld des
Möglichen und des Wirklichen ... Mit anderen Worten: Theorie ist
unabdingbar kritisch."
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