Titel | ||||
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21 | Wozu ist Lesen gut? | 09.02.13 | ||
Vorschautext: Wenn wir lesen, denken wir. Wenn wir denken, wachsen wir (im Geiste). Wenn wir wachsen, werden wir größer. Wenn wir groß sind, können wir milde sein. Wenn wir milde sind, sind wir auf dem rechten Weg. Walther von Meisenburg (Buchautor) |
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20 | Die Drogen | 09.02.13 | ||
Vorschautext: Die Droge gibt dem Geiste Nacht, gebrochen des Gedanken Macht. Da bleibt nichts von dem hohen Wesen, das rechnen kann und richtig lesen. Was ihn erhebt von allen Tieren, das ist dahin, er kriecht auf Vieren. Was will ein Mensch dem Schöpfer sagen und wie erklären ohne Klagen dass er missachtet hat sein Leben, statt gut an seiner Seel' zu weben? Dass ohne Weisheit er ergraut, ... |
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19 | 5 kleine Lebensregeln | 09.02.13 | ||
Vorschautext: Wer seine Größe kennt, muss niemanden klein machen, denn armselig sind die, die sich über andere erheben. Wer oberflächlich lebt, kann nie die Tiefe des Lebens finden. Wer Geld sammelt, um reich zu sein, hat das Leben nicht verstanden. Wer andere schädigt um seines Vorteils Willen, ist im Leben gescheitert. Wer aber die Tugenden lebt, die Menschen liebt und die Tiefe sucht, wird noch in diesem Leben das wahre Glück finden. Walther von Meisenburg (Buchautor) |
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18 | In welchem Jahr leben wir? | 25.12.12 | ||
Vorschautext: Als unser Heiland Jesus Christ in dem Stall geboren ist, wusste niemand s' ist so weit, zu zählen eine neue Zeit. Wer hat gemerkt genau und klar seine gelebten Lebensjahr? Wie alt war Jesus als er ging, weil er an dem Kreuze hing? Als er dann verschieden war, waren Schreiberlinge rar. ... |
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17 | Glaube gestern und heute | 12.12.12 | ||
Vorschautext: Kamen einst von oben nieder Engel aus dem Himmelreich, helfend, schützend immer wieder für die Menschen und zugleich trachten Teufel zu verderben Geist und Seelen auch der Lieben, dass sie brennen und nicht erben Himmels Gnade und den Frieden. Solchen ew'gen Graus vor Augen war dereinst das Volk ganz fromm, ... |
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16 | Das Alter - Zeit der Veränderung | 12.12.12 | ||
Vorschautext: Wenn des Menschen Brut erzogen ist das halbe Leben fort. Vorher hat er nicht erwogen, dass er ist der Seele Hort. Doch nun hört er ständig rufen seiner Seele drängend Wort, die sich höher fühlt berufen und verändern will sofort. Solches Rufen zu vernehmen, ist gewiss kein Missgeschick ... |
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15 | Keine Religionen im Jenseits | 12.12.12 | ||
Vorschautext: Wenn Du vergessen hast zu loben uns'ren Gott im Nachtgebet, ist nicht schlimm, er wird nicht toben, denn die Schöpfung anders geht. Gott will keine Geldbesoldung, keinen Dienst und kein Gebet, allein der Seele gute Bildung auf dem Plan des Lebens steht. Religionen sind sind von Leuten, denen lüstet nach der Macht, ... |
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14 | Jugendwahn im Alter | 01.07.12 | ||
Vorschautext: Wer die Jugend will bewahren, in Vergangenheit erstarrt, denn wenn jemand hoch an Jahren, dumm, wenn er darauf beharrt. Weisheit, graues Haar und Falten sind des Alters schönstes Kleid, nur grotesk für alle Alten, wenn sie leugnen ihre Zeit. Die nach Jugend ewig streben und der Weisheit nicht bedacht, ... |
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13 | Gut und Böse | 01.07.12 | ||
Vorschautext: Das Böse ist in jedem Geiste wie ein schwarzes Loch am Grund, jeder hat die dunkle Seite, keiner ist so ganz gesund. Seelen müssen Böses tun, dass das Gute sie erkennen, für der Seele Perfektion, muss sie zu Beidem sich bekennen. Junge Seelen, die noch neu, tun das Böse ohn' Verstand, ... |
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12 | Schutzengel helfen | 01.07.12 | ||
Vorschautext: And're Seelen wachen über der Menschen Missgeschick, dass wir nicht solche Fehler machen, die uns brechen das Genick. Diese Seelen, die mitdenken, ihre Hilfe ist bekannt, haben große Macht zu lenken, werden Schutzengel genannt. Ganz besonders kleine Kinder, deren Plan des Lebens voll, ... |
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11 | Das Seelengericht | 28.01.12 | ||
Vorschautext: Wenn der Tod kommt sei bereit, warm und sanft ist seine Hand, jeder geht zu seiner Zeit, zerrissen wird des Lebens Band. Und so strebst Du dann nach oben, zu dem hellen Lichte hin, das die Seele wird erproben, denn das ist der tiefe Sinn. Liebend wirst Du dort empfangen ohne jedes böse Wort, ... |
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10 | Selbstheilung | 09.01.12 | ||
Vorschautext: Gesunder Körper ist nicht üblich in dieser Zeit voll Seelenpein, für viele Menschen sehr betrüblich ist sicher, öfter krank zu sein. Dabei ist jeder Leib ein Wunder, gesund, nicht krank zu sein das Ziel, Arzneien sind die meisten Plunder denn unser Körper kann selbst viel. Drum lernt auf uns'ren Wirt zu hören, ihm bald zu geben was er braucht, ... |
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9 | Der Weg des Lebens | 09.01.12 | ||
Vorschautext: Das, was uns gewollt im Leben, als Schicksal fest geschrieben steht, und wir müssen folgen eben, wo der Weg des Lebens geht. Dieser Weg kreuzt sich mit andern, alles ist geplant und wichtig, dass wir ein Stück gemeinsam wandern oder nicht, auch das ist richtig. Alle Menschen auf der Reise, was wir erlebt im Lebenswind, ... |
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8 | Selbstmord | 03.01.12 | ||
Vorschautext: Das Leben ist nicht süß, nicht sauer, es ist, was wir draus machen. Sagen wir's ruhig noch genauer: es gibt nicht immer was zu lachen. Uns're Seelen müssen wagen, auch was uns nicht so gefällt, wer's nicht annimmt wird verzagen, Sinn und Zweck sind meist verhüllt. Statt zu wachsen an dem Leiden wünscht sich mancher nur den Tod, ... |
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7 | Weihnachten wieder finden | 11.12.11 | ||
Vorschautext: Weihnacht ist das Fest der Stille, wo wir ehren Jesus Christ, der damals nach Gottes Wille in dem Stall geboren ist. Mehr als zweimal tausend Jahre sind vergangen seit dem Tag, heute ist's ein Fest der Ware, Weihnacht nicht mehr jeder mag. Süßigkeiten ab September, bunt und schrill Geschäftewelt, ... |
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6 | Sankt Nikolaus und die Muslime | 01.12.11 | ||
Vorschautext: Christ und Muslim sind verbündet durch einen Gott, das ist ja klar, Sankt Nikolaus sie fest verbindet, weil er nämlich Türke* war. Er hat als Bischof einst geschafft, gut und milde, wie's gehört, mit Weisheit und mit Glaubenskraft hat er die Menschen dort betört. Heute gibt's zu seinem Feste Süßes in die Stiefelein ... |
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5 | Zum 1. Advent | 27.11.11 | ||
Vorschautext: Das Jahr ist seinen Weg gegangen, besinnlich wird die Zeit, Advent hat heute angefangen, Weihnacht ist nicht weit. Der Christen hohes Fest kommt bald, nur wenig Wochen kurze Frist, kurz sind die Tage und auch kalt, doch in den Herzen Freude ist. Es ist die Zeit der stillen Einkehr, nicht der Hektik laut Trara, ... |
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4 | Schuldenkrise | 25.11.11 | ||
Vorschautext: Wenn ganze Lande pleite geh'n, geführt von klügsten Köpfen, sind wir wohl etwas stolz zu seh'n, dass wir noch Werte schöpfen. Mit uns'rer Hände Fleiß und Kraft, tagein, tagaus das ganze Jahr tun wir, was Politik nicht schafft und haben Geld gespart sogar. Doch nützt uns das indes nicht viel, verpfändet ist des Volkes Schaffen ... |
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3 | Allein zu neuen Ufern | 20.11.11 | ||
Vorschautext: Trennung ist ein Trauerspiel, das den Menschen furchtbar grämt, alles ist ihm jetzt zu viel, jede Freude ist verbrämt. Doch nach einer Zeit der Trauer geht der Schmerz ganz leise weg, viele geh'n dann auf die Lauer nach dem nächsten Liebesglück. Will das aber nicht gelingen, weil der Kopf noch viel zu voll, ... |
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2 | Unzufriedenheit | 20.11.11 | ||
Vorschautext: Wenn Du nicht magst, wie Du so lebst, nicht zufrieden mit den Gaben und Du oft vor Unglück bebst, musst Du Deine Seele laben. Erst sollst Du mal in Dich gehen, was Dich unzufrieden macht, nicht der Güter mehr erflehen, sondern schauen mit Bedacht. Gibt es wirklich Grund zu klagen, die Frisur sei nicht so schön, ... |
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