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21 | Die Helden der Geschichte | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Der Geschichte Helden verdreht man nur allzu gern ihr Tun – sich selbst bescheinend gönnt man ihnen kaum ihren Ruhm! Schwere Missetaten gräbt man als angebliche Wahrheiten aus und müht sich redlich, edlem Tun und Denken zu machen den Garaus! Der Geschichte wird frech ins Gesicht gelogen – ... |
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20 | Die stillen Helden | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Sie machen kein Gewese um ihr Tun – ein Graus ist ihnen der Karriere hämisch lockender Ruhm! Das glückliche Staunen bei ihnen nicht verloren – in wacher Neugier wird hier jede Tatkraft geboren! Ihre ehrliche Seele wagt stets neuen Mut – ... |
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19 | Was sind Helden? | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Was sind Helden in dieser Zeit, die mit lautem Getöse Fragen nach dem Warum und Weshalb ganz zielbewusst vertreibt?! Helden sind nicht, die Kriege beschwör`n – die Freiheit und Gott proklamieren und damit im Grunde nur ihr eigenes Ego betören! Helden sind nicht, die sich dem Schönreden verschreiben, ... |
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18 | Wenn Raben ihre Schnäbel wetzen | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Wenn Raben ihre Schnäbel wetzen, die Banker ihr Vermögen schätzen, wenn Slums noch größer werden, dann – dann liegt die Welt in Scherben! Wenn Kriege als Spiel werden angesehen Einzelne sich über die Menschheit erhöhen, wenn Millionen an Krankheit und Hunger sterben, dann – dann liegt die Welt in Scherben! Wenn die Wälder und Meere sind vergiftet, der freie Markt sich gegen die Menschen richtet, ... |
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17 | Menschheit sagt Nein! | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Menschheit, sagt NEIN zu diesem Kriegsgeheul, wenn im Namen von Gerechtigkeit und Verantwortung für Eure Söhne und Töchter organisiert wird das todbringende Gräuel! Menschheit, schreit auf bei all den Waffenexporten – ein fataler Irrtum, zu glauben, man könne mit Bomben Glückseligkeit horten! ... |
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16 | Das Grauen hat einen Namen - KZ Theresienstadt | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Der letzte Zug fuhr aus dem Depot, Tausende Seelen an Bord. Wo ist des Glückes Ort? Die Fahrt ging nach Nirgendwo. Der Himmel ist weit und so hoch – niemand hört uns dort. Der Zug rüttelt sich los. Das gleißendere Sonnenlicht fliesst uns auf das Gesicht. Es stellt unsere Seelen bloss, ... |
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15 | Bannfluch des Krieges | 12.04.22 | ||
Vorschautext: Nichts als Ruinen, ohne Türen und Glas zieht die Straße den blutigen Gurt der leeren Fassaden – und keine Bahn mehr surrt. Das Pflaster glänzt blutnass. Trifft der Tod, der Blick ist kalt die harten Schritte der Soldaten auf Pflastersteinen verhallt – Feuer steigt auf, höher als jeder Zaun, der letzte Atemzug kommt geballt. Keinen Schutzraum mehr so im Nichts das Denken wie im Gehen ... |
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14 | Der Räubermann | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Wenn der Wind rauscht durchs Gebälk und am Friedhof die Totenglocke schellt – dann ist gekommen die Zeit der Banden die plündernd ziehn durch unsere Landen. So schleichen sie in dunkler Nacht wenn alles schläft und keiner wacht – brechen ein in jedes Haus, holen Geld und Schmuck heraus. Menschen sind zu Tode erschrocken man sieht sie ängstlich in den Ecken hocken. ... |
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13 | Raben Saga | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Rabe Rudi saß gelangweilt in seinem Nest – aus der Ferne vernahm er einen Specht. Sein Freund, der Eichelhäher – des Waldes bester Späher – kam zufällig bei Rudi vorbei, als sie hörten ein mächtiges Geschrei. Nanu, was war denn heut` hier los – zwei Amseln rauften sich unten im Moos. Rudi war urplötzlich ganz bei der Sache und hielt am Nestrand emsig ausdauernd Wache. Dieses Spektakel durfte ihm nicht entgehen – ... |
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12 | Ich wage es doch! | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Ich wage es doch, selbst zum Irrtum Ja zu sagen, mein ICH und mein SELBST immer neu zu erkunden und jeden Tag nach einer Herausforderung zu befragen! Fehler – ich räum` sie mir gerne ein; ich will Erfahrung, die mit Erkenntnis einhergeht – allein nur Vernunft, das kann es nicht sein! Ich wage es doch, daß alles mit Empfindung ... |
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11 | Der Narren Spiel | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Am 11.11.beginnt wieder das alte Spiel, für die Narren derer im Lande viel – sie tanzen Landauf und Landab und halten die Gläubigen mit ihrer Maskerade auf Trab. Mit ihrem Spiel als Narretei, ist am Aschermittwoch Gott sei Dank alles vorbei – so bleibt der Glaube uns weiter erhalten, selbst wenn Narren die Amtsstuben in dieser Zeit verwalten. www.vachroi-variable.de |
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10 | Olympische Spiele | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Der Zauber heißt derzeit Olympische Spiele! Es trifft sich die ganze Welt mit Pomp im großen Stile für viel Spaß und noch mehr Geld! Sportgiganten aus allen Ländern sind vertreten, um zu beweisen ihren Mut. Für Ruhm und Ehre kämpfen sie verwegen – Rekorde und Medaillen tun im Ergebnis immer gut! ... |
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9 | Wenn das Feuer erlischt | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Wärme geht, wo sich soziale Nähe verliert, wo sich Gleichgültigkeit im Fühlen und Denken für den anderen formiert! Wärme ganz schnell verfliegt – ganz unmerklich und schleichend, wenn in der Neugier auf das Miteinander kaum noch Zündstoff liegt! Wärme flieht vor der Unachtsamkeit, die Glut in dem Feuer stets neu zu entfachen ... |
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8 | Der Worte Widerhall | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Im mitgeteilten Wort liegt stets die Spur vom Gedanken, vom Gefühl – das Niveau des Schreibers modelliert es nur! Darum ist das Verstehen auch nicht von der Hand zu weisen – will ich nicht hören, was ich hör`, werden jegliche Fronten im Verständnis zwangsläufig verwaisen! Worte können Widerhall erzeugen – im Guten wird die Zustimmung liegen, ... |
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7 | Wer bestimmt über den Krieg? | 04.05.21 | ||
Vorschautext: Wer bestimmt über den Krieg? Wer wird bekämpft und was wird besiegt? Wer denkt an das Leid und der Menschen Tod? Wer bekämpft den Hunger und die unsägliche Not? Wer trägt Verantwortung für diese Welt? Wer kittet die Scherben, wenn sie fällt? Wer produziert die vielen schrecklichen Waffen? Wer heilt die Wunden, die da klaffen? Wer tröstet die Kinder, die allein? Wer gibt der Hoffnung wieder Schein? ... |
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6 | Moral im Morast | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Moral scheint aus der Mode gekommen – Morast breitet sich aus und der Tugend werden alle Momente genommen! Man nimmt und wütet gnadenlos – vom Reich der Anständigkeit bleibt viel zu oft ein Fünkchen bloß! Selbstherrlich ist der Mensch in sich geworden – ... |
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5 | Wenn Worte verloren gehen | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Der Worte Zauber einst wie ein Seelenheil, nun fast verkümmert und abgerutscht ins Schablonenhafte derweil! Tiefe Huldigung galt früher jedem Wortgefecht – heute sind hingegen profane Worthülsen in ihrem Sinn und Gewinn nur noch ganz schlecht! Das Wort kann Halt und Zündstoff ... |
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4 | Friseurbesuch | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Der Friseur – er tat mir heute gut! Ich schau` mir wieder ins Gesicht mit diesem frischen und lachenden Mut! Ich bin wieder neugierig auf den Tag – verlier` mich mit allen Sinnen an den Trubel, den ich doch im Grunde so schrecklich mag! Wieder staunend tauche ich in den Lärm des Alltags ein und empfinde nur tiefe Herrlichkeit, mit all meinem Fühlen und Denken dabei zu sein! ... |
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3 | Aprilwetter | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Der Wind peitscht den Regen hernieder – wir haben April und im nächsten Moment Stille am Himmel, die Sonne scheint wieder! Das zarte Grün der Bäume räkelt sich im Wind – es ist ungemütlich, die Menschen flüchten nach drinnen geschwind! ... |
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2 | Rente gleich Ende? | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Ein Fehler liegt oftmals wohl darin, dass man allein in der Arbeit sah seines Lebens Sinn! Wie oft hat man gerade das verflucht, was man stets mit Enthusiasmus und Elan hat gesucht! Man hat mit Euphorie in den Konflikten des Tages gelebt – hat gestritten, verloren, gesiegt und letztendlich doch immer etwas bewegt! ... |
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