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Profil von Roland Oelsner

Typ: Autor
Registriert seit dem: 16.04.2015
Geburtsdatum: * 04.12.1961 (62 Jahre)

Pinnwand

Ich möchte euch mein E-Book Tränen der Engel ans Herz legen mit wundervollen gefühlvollen Gedichten, es unterstützt Kinderhilfsprojekte.erhältlich bei amazon im Kindle-Shop,Taschenbuch in Arbeit.

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zeigt euren Müttern wie sehr ihr sie liebt.

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oelsnerroland@aol.com

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Anzahl Gedichte: 10
Anzahl Kommentare: 7
Gedichte gelesen: 12.628 mal

Gedichte (10)

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	Titel
	Zerrissene Träume	11.05.16
	Vorschautext: Zerrissene Träume Ist das dritte Lyrikwerk des Autors Roland Oelsner, aus dem Elbe-Elster-Kreis. Der jetzt in Stolzenhain lebende Autor wirft ein Blick zu den Anfängen der Einheit die sich Wende nennt, denn die Wende ist für ihn noch nicht vorbei. Zeitkritisch betrachtet er die verlogenen Versprechungen der damaligen Regierung und der heutigen.Er spricht von Hoffnungen und Träume die wie ein Seidenfaden zerrissen, wodurch der Optimismus der Ost-deutschen Bevölkerung sichtlich schwand. Aber auch über alltägliche Banalitäten in seinem Umfeld hat er sich längst schon seinen Reim gemacht. Trotz allem will er eine Brücke zwischen Ost und West bauen damit doch noch alle sagen können:“ Wir sind ein Volk. Einheit - Millionen Tränen, vor Freude geweint, eine Mauer zerbrochen, ein Volk scheint vereint. ...
	Gesichter der Liebe	11.05.16
	Vorschautext: Liebe Ein feuriger Blick, der alles sagt, ein erster Schritt, der manches wagt. Kurzer Flirt, im rechten Moment, das Herz entflammt, vor Sehnsucht brennt. ...
	Nur eine Träne?	11.05.16
	Vorschautext: Biografie - Nur eine Träne? - Heilig Abend,es läuten die Glocken, die uns Menschen, zur Kirche locken, draußen ist dunkel,es ist bitter kalt, freut euch Kinder,Bescherung ist bald. Und in den Häusern eine Tanne erstrahlt, wie schön sie das Bild, einer Weihnacht malt, das uns zeigt,wie glücklich wir sind, hören nicht die Träne,die klagend singt. ...
	Eine Rose für dich Mama	29.04.15
	Vorschautext: Die Nacht verklingt,der Hahn er kräht, die Sonne geht auf, in der Küche steht, wie jeden Morgen,die Mama, macht Stullen und Kaffee,für den Papa. Bevor sie später, die Kinder weckt, hat sie schnell, den Tisch gedeckt, damit sie nicht, mit leeren Magen, ohne Brotzeit zur Schule fahren. Erst wenn alle aus dem Hause, gönnt sie sich, eine kleine Pause, ...
	Ein Strauß Rosen zum Muttertag	24.04.15
	Vorschautext: Ein kleines Mädchen in einem Park, nur noch wenige Schritte, sie sich naht, ihrer Mutter, ruhend Stätte, die lieb umarmt, sie gerne hätte. Und als sie vor dem Grabe steht, ihr kleines Herz sehnsüchtig schlägt, ein Strauß Rosen in ihrer Hand, eine Tränen in ihren Augen stand. Die sind für dich, liebst Mama, vermisse dich, das du mir nah, ...
	Muttertag	22.04.15
	Vorschautext: Bald ist wieder Muttertag, jeder von euch, eine Mutter hat, die ganz lieb ihr beschenkt, wenn nicht vergessen daran denkt. Viele schenken, Blumen, Pralinen, obwohl sie eigentlich, mehr verdienen, ich glaube, dies ist nicht genug, und empfehle, euch ein Buch. Muttergefühle, es sich nennt, ein berührend, schönes Geschenk, ...
	Liebe	22.04.15
	Vorschautext: Ein feuriger Blick, der alles sagt, ein erster Schritt, der manches wagt. Kurzer Flirt, im rechten Moment, das Herz entflammt, vor Sehnsucht brennt. Begehrlich verlangend, nach Zärtlichkeit, ...
	Ein weißer Sarg	20.04.15
	Vorschautext: Ein weißer Sarg, ein letzter Weg, ein Leben erloschen, zu Grabe es trägt. Unzählbar die Tränen, die geweint, das Herz eines Kindes, nie mehr scheint. Zu tief die Trauer, zu tief der Schmerz, ...
	Die Bestie Mensch	20.04.15
	Vorschautext: Man sprach einst von dem Tier, das es eine Bestie sei, wenn du aber die Menschen kennst, sprichst du die Tiere frei. Das Tier mordet nicht aus Lust, damit sein Spaß es hat, es tötet nur aus Hunger, das sein Horde satt. Kein Tier hat je geschändet, seiner Art, aufwachsend Brut, ...
	Land ohne Kinder	16.04.15
	Vorschautext: Stell dir vor, du stehst morgens auf, gähnende Stille in deinem Haus, kein Kinderlachen beim Frühstück stört, das du sonst jeden Tag gehört. Du trinkst den Kaffee ohne Lust, obwohl zur Arbeit balde musst, auf der Straße kein Kind zu sehn, die eiligst fast rennen zur Schule gehn. Die Schulen selbst, kahl und leer, denn es gibt keine Kinder mehr, ...