Profil von Nella Sian_Renssem
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.11.2011
Alter: 44 Jahre
Pinnwand
Schreiben tut meiner Seele gut. Meine Gedanken mit euch zu teilen und auch mal den einen oder anderen mit meinen Worten zu berühren, ist das schönste Geschenk. Ich habe hier schon viele schöne, traurige und lustige Gedichte gelesen. Unvorstellbar wie manchmal einem aus der Seele gesprochen wird. Wunderschöne Gedichte von euch haben bereits den Weg zu meinem Herzen gefunden und sich dort einen Platz ergattert.
Hinterlässt mir doch eure Gedanken.
Alles Liebe Nella *****************************************************************
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
nella.sianrenssem@gmail.com
Statistiken
Anzahl Gedichte: 133
Anzahl Kommentare: 70
Gedichte gelesen: 377.947 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 113 | Zeit ist relativ | 27.03.12 | ||
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Vorschautext: Ich habe einen Weg gefunden, die Zeit anzuhalten. Ich nahm meine Sanduhr und zerbrach sie, um den Inhalt am rauschenden Meer zu hinterlassen. Wo kein Sand verrinnt, kann keine Zeit vergehen. |
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| 112 | Puls des Lebens | 26.03.12 | ||
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Vorschautext: Fühlst du das Hämmern in dir? Fühlst du das Blut in deinen Adern fließen? Fühlst du die wohlige Wärme in dir? Fühlst du jeden einzelnen Nervenstrang in dir? Fühlst du? Dann hast du gelernt, in dich zu hören. |
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| 111 | Auch wenn... | 26.03.12 | ||
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Vorschautext: Auch wenn du mir mein Augenlicht nimmst, ich werde trotzdem sehen. Auch wenn du mir meine Sprache nimmst, ich werde trotzdem reden. Auch wenn du mir meine Wörter nimmst, ich werde trotzdem schreiben. Auch wenn du mir mein Gehör nimmst, ich werde trotzdem hören. ... |
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| 110 | Wusstest du? | 25.03.12 | ||
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Vorschautext: Wusstest du, dass der Himmel, das Meer ist, dass einfach auf dem Kopf steht? Wusstest du, dass die Wolken, die wir darin sehen, Reisende auf Schiffen sind, die sanft über uns hinwegziehen? Wusstest du, dass Vögel nur deswegen fliegen, weil wir es selber verlernt haben? Wusstest du, das jede Blüte eigentlich eine Wurzel ist, ... |
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| 109 | Wegweiser | 25.03.12 | ||
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Vorschautext: Im Löschen des Lichts, liegt nicht das Ende. Denn leuchten mir, in der dunkelsten Nacht der Mond und seine Sterne den Weg, den ich von nun an gehen werde. |
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| 108 | Familienquartett | 24.03.12 | ||
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Vorschautext: Das liest sich alles schon so nett, aus uns wird bald ein Familienquartett. Ich lächle dich schon einmal an, weil ich dein schlagendes Herz sehen kann. Noch bist du wirklich ganz schön klein, doch eines bist du nicht, allein. ... |
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| 107 | Mondlicht | 24.03.12 | ||
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Vorschautext: Silbernen Glitzer wirfst du über die Welt, um die Schatten in den dunkelsten Ecken zu vertreiben. Morgens erinnert der letzte Tautropfen an die vergangene glanzvolle Nacht. |
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| 106 | Hauch des Lebens | 23.03.12 | ||
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Vorschautext: Bis der letzte Hauch meine Lippen verlässt, schenke ich dir jeden einzelnen meiner Atmezüge, denn mit deiner Liebe, hast du mir Leben, in mein verletztes Herz eingehaucht. |
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| 105 | Gute Nacht | 18.03.12 | ||
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Vorschautext: Jemand dreht am Sonnenlicht, bis es durch Finsternis besticht. Die Sichel des Mondes am Himmelszelt, das sanfte Licht die Welt erhellt. Ganz leise hallt es Gute Nacht und Träume aus Phantasie entfacht. |
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| 104 | Gefesseltes Ich | 18.03.12 | ||
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Vorschautext: Leidenschaft schnürte sich enger um meine Gedanken. Kein Entkommen in Sicht. Steuerlos verirrte ich mich in meinem Labyrinth. Gekettet an atemberaubenden Worten, gelesen in deinem Brief. Nimmst mir die Luft zum atmen, doch hauchst du mir deine ein. Vereint, ein Stück vom Du, in meinem gefesselten Ich. |
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| 103 | Licht der Welt | 18.03.12 | ||
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Vorschautext: Im Schatten der Zeit, verlor das Licht der Welt, seinen samtigen Glanz. Um dennoch zu erstrahlen, verstummte die dunkle Nacht, und gebar Millionen von Sternenkinder. |
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| 102 | Sommerregen | 18.03.12 | ||
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Vorschautext: Goldene Locken wehen im warmen Sommerwind. Gerade hat es aufgehört zu regnen. Die nasslaue Luft lässt dich erschaudern und dennoch beschert sie dir ein Gefühl der Freiheit. Der letzte Tropfen, der von deiner Schulter perlt, umarmt deinen Körper mit ... |
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| 101 | Kein Wort | 16.03.12 | ||
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Vorschautext: Deine Lippen formen Worte im Vorübereilen. Zu kurz, der Moment, um zu sehen. Ich muss nicht den kleinsten Laut vernehmen, weil wir beide uns blind verstehen. |
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| 100 | Nur ein Moment | 15.03.12 | ||
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Vorschautext: Nur ein einziger Hauch deines Atems bedeckt meine Augenlider mit kristallenem Zauber. Ich sehe dich an und du versinkst im tiefsten Blau eines magischen Moments. Im vorübergehen vereinen sich unsere Seelen zu klangvollen Tönen eines Abendrots. |
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| 99 | Nähe | 15.03.12 | ||
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Vorschautext: Und seh ich dich zwischen den nebligen Gebilden des Morgens, heraustreten aus einem Lichterschein, siehst du mich an und lächelst um ganz nah bei mir zu sein. Spüre deinen Atem, wohlig warm an meinem Hals, mit einem Gefühl umarmst du meine Seele, mit einem Wort küsst ... |
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| 98 | Entflammend | 15.03.12 | ||
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Vorschautext: In düsterer Nacht, ein einziger Stern am Himmel. Leuchtend klar und rein, spiegelnd am See der Hoffnung. Verschwommen malt sein Schein funkelnde Bilder an die nasskalte Oberfläche des angekratzten Herzens und entzündet die Flamme der Phantasie. |
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| 97 | Zeit | 15.03.12 | ||
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Vorschautext: Zeit, zerrieben, bröselt sie zwischen gelebten Fingern. Zeit, schwach, fast erloschen leuchtet sie in vertrauten Augen. Zeit, leise, fast still erklingt ihr Ticken im gelösten Gehör. Zeit, flußaufwärts, verrinnt sie in vergangenen Tränen. |
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| 96 | Leises Erwachen | 15.03.12 | ||
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Vorschautext: Mit geschlossen Augen liege ich im Erwachen der Natur. Das smaragdgrüne Gras klingt wie ein Violinenspiel. Ein zartes Klack, erreicht mein Ohr. Eine wundervolle zitronengelbe Tulpe, die ihr Innerstes der Sonne zuwendet. Eine Aristolochia* klettert ein wenig höher, um ihre pfeifende Melodie zu offenbaren. ... |
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| 95 | Meine Wolke | 13.03.12 | ||
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Vorschautext: Ich baue mir aus Wolken einen Sonnenschein. Auch wenn es kräftig regnet, kann ich dann glücklich sein. Denn sehe ich am Himmel, ein lachendes Gesicht, dann weiß ich, dass mein Tag viel Schönes mir verspricht. Und bin ich dennoch traurig, dann sag ich mir zum Schein, ... |
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| 94 | Erinnerung | 11.03.12 | ||
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Vorschautext: Ich bin nicht dein Geist, der aus deinem Schatten heraus, lichtet. Ich bin nicht dein Engel, der aus deinem Herzen heraus, flügelt. Ich bin nicht dein Teufel, der aus deinem Hass heraus, feuert. ... |
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