Profil von Mia Miller
Typ: AutorRegistriert seit dem: 22.05.2016
Geburtsdatum: * 01.01.1920
Statistiken
Anzahl Gedichte: 20
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 9.341 mal
| Titel | ||||
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| 20 | Du bist die Liebe meines Lebens | 14.10.23 | ||
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Vorschautext: Du bist die wichtigste Person in meinem Leben, ich würde alles auf der Welt für dich geben. So sehr wie niemandem sonst kann ich dir vertrauen, denn ich weiß, auf dich kann ich immer bauen. Du bist mein Fels in der Brandung, mein Fundament, ich glaube nicht, dass jemand einen besseren Menschen als dich kennt. Wie keiner sonst verstehst du mich, und nicht nur deshalb liebe ich dich. Wenn du nicht da bist, fehlt ein Teil von mir, denn mein ganzes Herz gebe ich dir. Dass man sich bei dir sicher und wohl fühlt, ist deine Gabe, ich bin unfassbar froh, dass ich dich habe. ... |
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| 19 | Niemand weiß wie es ist | 23.12.19 | ||
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Vorschautext: Niemand weiß wie es ist, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Dieses Gefühl, das einen von innen zerfrisst, Es wird immer schlimmer statt, dass man lernt damit klar zu kommen. Die Gedanken kreisen endlos, man ist total benommen. Tausend Fragen und die Anwort ist so fern, Man kann nicht einfach umkehr`n |
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| 18 | Beziehungsschwierigkeiten | 23.12.19 | ||
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Vorschautext: Wie kann das Schicksal es vorsehen, dass zwei Menschen einen Weg zusammen gehen, aber irgendetwas sie voneinander trennt, so dass man doch in verschiedene Richtungen rennt. Unsere Lebenseinstellungen sind komplett verschieden, warum ist nicht alles so einfach geblieben? Die Lebensweisen passen nicht zusammen, so können wir gemeinsam nicht ans Ziel gelangen. Trotzdem kann ich nicht aufhören an dich zu denken, warum muss das Schicksal uns so lenken? Es kann doch nicht der Sinn des Lebens sein, auf unserem Weg liegt immer wieder ein neuer Stein. ... |
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| 17 | Selbstliebe und Schluss mit Oberflächlichkeit | 03.07.19 | ||
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Vorschautext: Warum hört man nie auf, andere in Schubladen zu stecken, damit will man doch nur die eigene Unsicherheit verdecken, Menschen werden auf ein Label reduziert, ungeachtet dessen, was man verliert. Warum ist es so wichtig, wer cool, groß, klein, dick, dünn ist, Tatsache ist doch, dass man etwas Wesentliches vergisst! Menschen sind so vieles mehr, zwar fällt es oft schwer, aber wenn man sich selbst liebt, und seine Unzufriedenheit nicht auf andere schiebt, kann man auch die anderen so akzeptieren wie sie sind, denn wir alle sind zu etwas bestimmt, ... |
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| 16 | Gruppenzwang | 02.07.19 | ||
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Vorschautext: Wen interessiert es, was die anderen denken, sollen wir uns für jemand anderes verrenken? Warum spielt es eine so große Rolle für dich? Es geht doch nur um uns, um dich und mich. Aber die Meinung der anderen ist dir zu Kopf gestiegen, wärst du einfach du selbst geblieben. Du dachtest, du würdest Anerkennung bekommen, doch in Wirklichkeit wurde dir deine Persönlichkeit schon längst genommen, achtest immer nur darauf, möglichst in die Menge zu passen, und sonst nichts an dich heran zu lassen. Möchtest zu den falschen Leuten gehören, dabei könnte ich schwören, ... |
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| 15 | Die schönsten Augen, die ich je gesehen habe | 23.06.19 | ||
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Vorschautext: So aufregend schöne Augen habe ich noch nie gesehen, ich kann es nicht einmal verstehen, ich möchte nie wieder etwas anderes sehen, werde ab jetzt nur noch an deiner Seite gehen. Möchte deinen Blick für immer spüren, da deine wunderschönen Augen ein Feuer in mir schüren. Deine Augen erzählen tausend Geschichten, und wann immer sie sich auf mich richten, habe ich das Gefühl, sie alle miterlebt zu haben, denn deine Augen haben so viele Farben. Sie sind abenteuerlich und sie verzaubern mich. ... |
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| 14 | Ich Liebe Dich | 10.12.16 | ||
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Vorschautext: Es gibt einen guten Grund dafür, dass sich Worte reimen wie mich und dich, mein und dein, mir und dir, du und ich, ich liebe dich. Diese Worte gehören zu einander, denn nichts bringt uns auseinander. Denn wir gehören zusammen wie Pech und Schwefel, Deckel und Topf, Mayo und Ketschup und Flausen im Kopf. Ein Herz und eine Seele Schatz ich liebe dich |
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| 13 | Verzeihen | 10.12.16 | ||
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Vorschautext: Gibt es Dinge, die unverzeilich sind? Die Wut wird immer schwächer, während die Zeit verinnt. Doch immer wieder kocht sie in einem auf, Immer wieder nehmen die ungeplanten Dinge ihren Lauf. Immer wieder hat die Wut einen unter Kontolle, Immer wieder kommen die Gedanken hoch, egal wie man es wolle. Ich versuche zu vergessen und zu vergeben, Aber was du getan hast begleitet mich schon mein ganzes Leben. Seid dem ist irgendwo tief in mir ein großes, schwarzes Loch. Doch mitlerweile bemitleide ich dich nur noch. |
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| 12 | Sinn des Lebens | 25.11.16 | ||
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Vorschautext: Was ist eigentlich der Sinn? Wo gehören wir hin? Warum leben wir wie wir leben? Was wollen wir erstreben? Wer wollen wir wirklich sein? Wen lassen wir in unser Leben rein? Was sind unsere Ziele? Warum haben wir so viele? Wer sind wir? Was wollen wir auf der Erde hier? Was wollen und müssen wir tun? Was werden wir mal wissen, was wissen wir nun? ... |
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| 11 | Wenn Freundschaft im Krieg endet | 25.11.16 | ||
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Vorschautext: Manchmal fällt alles auseinander, alle rennen wie die Ameisen durcheinander. Vor Schmerz innerlich aufschreiend, voller Trauer und weinend, bricht alles zusammen. Das was einst zusammen gehört, wird explosionsartig zerstört. Die Herzen von allen gemeinsammen Erinnerungen entleert, Auseinander gerissen und eingespert, gefangen in dem Krieg, den man selbst führt. ... |
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| 10 | Liebste Mama | 27.10.16 | ||
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Vorschautext: Liebe Mama, Du bist die beste Mama der ganzen Welt, Es gibt nichts was dich in den Schatten stellt. Wenn wir dich brauchen bist du immer für uns da. Du bist unser persönlicher Superstar. Mit dir können wir sogar wenn wir schlechte Laune haben lachen, Denn mit dir kann man auch mal verrückte Sachen machen. Du kümmerst dich immer um uns mit viel Herz, Dabei bringst du auch mal einen guten Scherz. Bei dir geht es uns immer gut, Du machst uns in schweren Zeiten Mut. Wenn wer mal einen Rat von dir brauch, ... |
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| 9 | Weihnachten | 21.10.16 | ||
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Vorschautext: Weihnachte ist die schönste Zeit im Jahr, denn manchmal werden am 24. Dezember Wunder wahr. wenn der Schnee alles unter sich bedeckt, wenn sich vor einem eine endlose Schneelandschaft erstreckt, wenn alle in Stille und Friedlichkeit auf das Christkind warten, wenn die Kinder versuchen ihre Geschenke zu erraten, wenn sich im Haus der Duft nach Tanne, Plätzchen, Zimt, Nüssen und Punsch verbreitet, Gibt es niemanden mehr, der sich streitet. Denn Weihnachten ist das Fest der Liebe, Das Christuskind liegt in der Krippe in der Wiege, Die Tiere stehen zufrieden im Stall, Und alle lauschen dem lieblichen Schall, ... |
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| 8 | Unser Hass | 31.07.16 | ||
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Vorschautext: Alles erinnert mich an dich. Und es zerfrisst mich. Manchmal sehe ich dich plötzlich vor mir stehen, Und ich kann keinen Schritt mehr weiter gehen. Ich muss weinen, doch will es unterdrücken, Doch dann kommen die Erinnerungen, die immer mehr in mein Bewusstsein rücken. Wir gingen auseinander das letzte mal, Doch wir hatten beide keine andere Wahl. Alle Wort waren unwiderruflich ausgesprochen, Das Vertrauen für immer gebrochen. Der Hass hat uns auseinander gebracht, Was hat er nur aus uns gemacht? ... |
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| 7 | Hat es dir nichts bedeutet? | 26.05.16 | ||
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Vorschautext: Ich frage mich wieso. War das alles für dich nur ne Show? Ich kann es nicht verstehen, Ich dachte so würde es für immer weiter gehen. Was ist bloß mit unserer Freundschaft passiert? War es dür dich nur ein Spiel, wer gewinnt, wer verliert? Der Kuss fühlte sich so ehrlich an, Damals, als alles begann. Der Kuss war so zärtlich, Ich liebte dich, du liebtest mich. Deine Lippen waren prickelnd und weich, Weißt du noch, unser erster Kuss an unserem lieblings Teich? ... |
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| 6 | Schlaflos | 24.05.16 | ||
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Vorschautext: Drehe mich von der einen auf die andere Seite, Meine Blicke verlieren sich in der Weite. Die Nacht ist so still und friedlich, Was ist das dort drüben? Ein Schatten der einer schwarzen Katze glich. Eine Laterne steht einsam im Wind, Wie ein starres, graues Kind. Mein Blick verliert sich in der Dunkelheit, Weit weg von allem Stress und Streit. Der ganze Trubel und die Geräusche sind verstummt. Nur der Wind, der ein Lied vom Tage summt. Er streift sant die Blätter, ... |
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| 5 | gelähmt vor Trauer | 23.05.16 | ||
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Vorschautext: Ich spüre es, mein gebrochenes Herz, Überall dieser unerträgliche SChmerz. Wie ein Messerstich in den Bauch, Aber nicht nur Trauer, sondern Hass auch. Versuche zu atmen, doch drohe zu ersticken, Kann nicht den Kopf schütteln, kann nicht nicken. Muss bewegunglos den Schmerz ertragen, In meinem Kopf kreisen immer wieder die selben Frgen. Wieso er? Wieso jetzt? Er war zu jung um zu sterben. |
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| 4 | Alles nur Fantasie, niedergeschrieben in Poesie. | 23.05.16 | ||
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Vorschautext: Alles nur Fantasie, Niedergeschrieben in Poesie. Sehe ihn jede Nacht, Habe bisher an niemand anderen gedacht. Lebe die Träume in denen er war, Denn aufeinmal war er einfach da. Alles nur Fantasie, Niedergeschrieben in Poesie. Jedesmal um Punkt Mitternacht, Steht er vor mir und lacht. Kräftig, groß und stark, Und doch nicht wahr. ... |
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| 3 | Einseitige Freundschaft | 23.05.16 | ||
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Vorschautext: Bin unterwegs wie ein Emo, Sehe die Bilder von dir als ein Demo, Kann nicht glauben was passierte, Hätte ich nur früher gewusst wie diese Freundschaft funktionierte. Schau dir in die Augen, keine Träne, keine Trauer, Kann nur sagen, dass ich es bedauer. Du warst alles für mich, Ich liebte dich! Du warst alles für mich auf der Welt, Du hast mein Herz mit Licht erhellt. Ja, ich habe einen Fehler gemacht, Doch erst du hast mich dazu gebracht. ... |
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| 2 | Und weiter nichts! | 23.05.16 | ||
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Vorschautext: Ich sehe dich und erinnere mich, wie ich vor dir stand, Wir hielten einander die Hand. Es war die junge Liebe. Was wäre wenn es für immer so bliebe? Alle sagten, wir wären die Perfektion, Doch da endete es auch schon. Der Verrat im Rücken. Jedes Blumenpflücken, Jedes glückliche Lachen, Alles zusammen machen, Alle gemeinsamen Stunden, von dir erfunden. ... |
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| 1 | Die blaue Brille | 22.05.16 | ||
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Vorschautext: Immer wenn ich ihn sehe schlägt mein Herz einbisschen schneller, Immer wenn ich seine Stimme höre strahlt die Sonne einbisschen heller, Immer wenn er sein wunderschönes Lachen lacht, ist es als ob ein Schmetterlingsschwarm in meinem Bauch zum Leben erwacht, Immer wenn ich in seine Augen schau, Sehe ich nur das wunderschöne blau! Blau, überall blau. Ich schaue durch eine blaue Brille, Denn ich sehe seine Augen in der lieblichen Stille. Die rosarote Brille kenne ich nicht, Denn in seinen Augen strahlt nur dieses eine, besondere blaue Licht. |
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