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Anzahl Gedichte: 121
Anzahl Kommentare: 11
Gedichte gelesen: 392.390 mal
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Titel
81 Licht am Weihnachtsbaum
Vorschautext:
Hell brennen die Kerzen am Weihnachtsbaum.
Ehrfurchtsvoll zupft Mariechen am Kleidersaum.
All die Geschenke liegen wie im Traum,
rund um den bunten Tannenbaum.

Bunte Kugeln hängen dran.
Sogar ein cooler Hampelmann.
Dazu drei Engel zart und klein,
der Mond scheint voll zum Fenster rein.

Am Fenster blühen Blumen aus Eis.
Draußen ist die Natur ganz weiß.
...
80 Ein Winter am Ostseestrand in Warnemünde
Vorschautext:
Grau hängen die Wolken überm Meer.
Kalt weht der Wind zu mir her.
Der Sand tanzt schlängelnd überm Strand.
Fängt sich an der Molenwand.

Möwen segeln mit dem Wind.
Blicken, wo die Fischer sind.
Haben ein Gespür dafür,
setzen sich auf die Kuttertür.

Kaufst du dann dein Fischbrot ein,
bist du nicht mehr lang allein.
...
79 Zu schlau für den Job
Vorschautext:
Zu Ende ist meine Weiterbildung,
damit verbunden die Wesensbildung.
Ein halbes Jahr hab´ ich nun rum,
seh´ mich nun nach Stellen um.

Sieh da, das ist doch was,
da macht das Bewerben Spaß.
Rasch wirft der Drucker alles aus,
suche dann noch Anlagen raus.

Dann wird befüllt die schwarze Mappe,
nicht aus Plastik, lieber Pappe.
...
78 Das große Fischmahl
Vorschautext:
An einem schönen Tag im Mai,
rief Fiete seine Frau herbei.
Ich mach bereit heut meine Angeln,
werd mich bei Nacht ans Ufer hangeln.


Im See wird jetzt das Wasser warm,
da jagt der Hecht den Stichlingsschwarm.
Lad du nur viele Gäste ein,
deck die Tafel mit viel Wein.


...
77 Das Osterei
Vorschautext:
Auf einem Hof im Hühnerstall
machte die Henne viel Krawall.
Endlich lag das Ei im Nest.
Pünktlich fast zum Osterfest.

Der Bauer freute sich gar sehr,
wartete jedoch auf mehr.
Die Henne aber ohne Lust,
klagt dem Gockel ihren Frust.

„Wenn der Bauer fragt nach mehr,
trittst du Hahn mich viel zu sehr.
...
76 Ostsee, Kleines Meer mit Charme
Vorschautext:
Die Ostsee ist kein großes Meer.
Mir jedoch gefällt sie sehr.
Schöne Strände, weite Dünen,
steile Küsten, Kreidefelsen.

Große und sehr kleine Inseln,
die du im Sommer kannst umsegeln.
Weiße Strände laden dich ein,
ein Gast beim Sonnen und Baden zu sein.

Fahr zum Strand mit deinem Rad,
nimm zur Erholung ein kühles Bad.
...
75 Unserer Mutter zum Muttertag
Vorschautext:
Meine Mutter hat’s nicht eilig,
doch ihr Leben ist uns heilig.
Trug uns lange unterm Herz,
ohne einen Pelz vom Nerz.


Hatte es nicht immer leicht,
doch sie hat sehr viel erreicht.
Fünf Kinder von ihr wohl erzogen,
Leute, dass ist nicht gelogen.


...
74 Rostocks Hanse Sail
Vorschautext:
Jedes Jahr kommen sie her,
segeln zu uns von jedem Meer.
Sind vier Tage bei uns zu Gast.
Nehmen uns jede Alltags Hast.


Laden uns zum Schauen ein,
sind daneben winzig klein.
Träumen davon an Bord zu sein.
Die Segel Crews bitten uns rein.


...
73 Ostseebad Warnemünde
Vorschautext:
Du bist die Perle am Meer.
Jedes Jahr besuchen dich mehr.
Schlendern entspannt am Alten Strom.
Saugen auf die Magie, wie unter Strom.



Sanft wippen die bunten Kutter.
Urlauber naschen Fisch mit Butter.
Du bist die Perle am Meer.
Jedes Jahr lieben dich mehr.

...
72 Der Molli
Vorschautext:
Bad Doberans Attraktion


Dampfend bimmelst du durch Doberan.
Fährst du das schöne Kühlungsborn an.
Vorn die Dampflok schwarz mit rot,
dahinter Waggons in gelb und rot.


Besonders Kinder dich bestaunen.
Träumen von dir in ihren Daunen.
Lieben es mit dir zu fahren.
...
71 Der Kuss der Sommersonne
Vorschautext:
Siehst du im Garten die Apfelbäume?
Sie hängen voll, als wenn ich träume.
Viele Äpfel in Gelb und Rot,
erleben das nächste Morgenrot.

Zuerst waren da nur Knospen dran,
entfalteten sich irgendwann.
Zarte Blüten zeigten sich,
auch die Bienen erfreuten mich.

Denn sie ließen die Früchte wachsen,
sind nun allesamt erwachsen.
...
70 Lauras Sieg über die Werwölfe
Vorschautext:
Kämpft eine Frau mit rotem Haar,
weiß noch genau, wann es war.
Die Werwölfe sie umringten,
dahinter Gerippe hinkten.

Dank ihrer goldenen Aura,
siegte die Heldin Laura.
Schlug die Bestien im Morgenrot,
alle Monster fanden den Tod.

Autor: Manfred Basedow

...
69 Die vier Musketiere
Vorschautext:
Vier Männer ritten wie der Teufel.
Die Augen des Volkes hatten keinen Zweifel.
Das waren des Königs Musketiere.
Sie jagten im Wind ihre Reitertiere.

Schlugen die Schergen des Kardinals.
Tranken den Wein tief in den Hals.
Nahmen kein Blatt vor ihren Mund.
Trieben die Feinde zum Höllenschlund.

Retteten der Königin die Ehre.
Gebrauchten dabei auch Gewehre.
...
68 Die Welt mit Kinderaugen sehen
Vorschautext:
Der kleinste Hof scheint riesengroß.
Strohhalme werden zu einem Floß.
Actionfiguren zum Leben erweckt.
Die ganze Welt wird neu entdeckt.

Erleben täglich Abenteuer.
Wird’s auch Eltern ziemlich teuer.
Bemalen auch die Zimmerwand.
Träumen dabei vom Märchenland.

Verteilen das Spielzeug im ganzen Haus.
Denken das Zimmer reicht nicht mehr aus.
...
67 Ein Hoch auf den Thomanerchor
Vorschautext:
Seit achthundert Jahren seid ihr zu hören.
Gehört ihr zu den ältesten Kirchenchören.
Bereichert klingend die Weltkultur.
Beherrscht die Töne in Moll und Dur.

Große Berühmtheiten vor euch standen.
Haben stets zu euch gestanden.
Euer Gesang klingt wie vom Himmel.
Hört der Glocken helle Bimmel.

Habt schon die ganze Welt bereist.
Auch wenn manches Land vereist.
...
66 Warum gingst du fort?
Vorschautext:
Warum Bruder gingst du fort?
An deinen allerletzten Ort?
Hattest doch so viel noch vor.
Betratest nun das Himmelstor.

Von Sanftmut geprägt, war dein Leben,
hast anderen immer gern gegeben.
Die Promenade war dein Revier.
Warst schon viele Sommer hier.

In unserer Familie fandest du Halt,
liebtest Tiere, Musik und Wald.
...
65 Im Adventsstress
Vorschautext:
Bald duftet es nach Apfel und Zimt.
Der Adventskranz ganz in Form getrimmt.
Wir decken die Tafel mit Stollen und Kaffee,
naschen auch Dominosteine und Toffee.


Dann erwacht das erste Licht.
Weihnachten ist nun bald in Sicht.
Der Weihnachtsmarkt öffnet die Pforten,
lockt mit vielen Glühweinsorten.


...
64 Der Flockentanz
Vorschautext:
Unaufhörlich tanzen die Flocken.
Kaum jemand lässt sich raus locken.
Schnell ist die Natur weiß überzogen.
Kein Wunder, dass Vögel schon fort gezogen.

Teiche und Seen sind zugefroren.
Bis die Natur im Frühjahr neu geboren.
Solange schützt der Schnee die Triebe.
Beschäftigt auch die Straßenbetriebe.

Doch irgendwann endet der Flockentanz.
Erfreut die Seele der Menschen ganz.
...
63 Am Ostseestrand im Winter
Vorschautext:
Still und einsam ist der Strand.
Dichter Schnee liegt auf dem Sand.
Möwen kreisen ihre einsamen Runden.
So geht es nun Stunden um Stunden.

Kalte Seeluft lässt den Atem dampfen.
Urlauber am Alten Strom Imbiss mampfen.
An der Mole brechen sich die Wellen.
Männer trinken gern einen Hellen.

Viele erwärmen sich bei einem Grog.
Füttern die Tiere in ihrem Trog.
...
62 Der Rhythmus des Lebens
Vorschautext:
Er bestimmt dein ganzes Leben.
Schlägt genau den einen Takt.
Ohne ihn ginge viel daneben.
Wäre manches nicht intakt.

Leitet dich durch viele Gefahren.
Lässt dich in der Disko tanzen.
Hilft dir Barrieren zu umfahren.
Darfst am Fließband Teile stanzen.

Ja du hast es gut erkannt.
Er bestimmt dein ganzes Leben.
...
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