Unserer Mutter zum Muttertag
Ein Gedicht von
Manfred Basedow
Meine Mutter hat’s nicht eilig,
doch ihr Leben ist uns heilig.
Trug uns lange unterm Herz,
ohne einen Pelz vom Nerz.
Hatte es nicht immer leicht,
doch sie hat sehr viel erreicht.
Fünf Kinder von ihr wohl erzogen,
Leute, dass ist nicht gelogen.
Darum Mutti hör unsren Dank,
setzen uns gern auf deine Bank.
Auch unsrer Oma gebührt der Dank,
zog sie uns auch die Ohren lang.
Heute sind wir Fünf erwachsen,
fühlen uns mit dir verwachsen.
Lass uns ein in deinen Garten,
können den Muttertag kaum erwarten.
Rostock, 11.05.2012
Autor: Manfred Basedow