Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 527
Anzahl Kommentare: 182
Gedichte gelesen: 107.755 mal
| Titel | ||||
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| 507 | Neugeburt | |||
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Vorschautext: Strahlendes Licht durchdringen die Gedanken der Ballast fällt mit ihm die Schatten Die Träume sie werden Wirklichkeit und neugeboren Deine Seele entzückt vom Leben das taufrisch sich durch Deine Adern drängt ... |
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| 506 | Aus der Ferne | |||
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Vorschautext: Dünn ist die Luft hier auf dem Berg und nur schwer qäulen sich die Worte aus dem Munde Jedoch mein Blick er reicht so weit bis hin zu Dir ... |
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| 505 | Es tut mir leid | |||
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Vorschautext: Es tut mir leid dass Du gefallen bist Nicht die Worte waren es die Dich fallen ließen es waren die Gedanken welche Dich führten und verführten In eine Welt in der die Vögel falsche Töne sangen ... |
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| 504 | Wispernde Blätter | |||
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Vorschautext: Sachte rauschen die Blätter und wer es hört der hört noch mehr ein Wispern Die Blätter sie erzählen sich vom Herbst vom Wind der sie aus den Zweigen bricht ... |
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| 503 | Der Traum | |||
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Vorschautext: Ich träumte wieder ich sei ein Vogel frei und schwebe hoch getragen von den sanften Winden über steile Berge Wälder stille Seen ... |
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| 502 | Die Wahl | |||
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Vorschautext: ER hat gewonnen die Wahl ist vorbei das Volk hat entschieden und das Land geteilt |
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| 501 | Es gibt ein Problem | |||
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Vorschautext: Es gibt ein Problem die Kinder Sie sind so verletzlich geworden sie verletzen sie töten Sie wissen dass kein Gesetz sie bestrafen kann noch nicht und das Leben ... |
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| 500 | Wo die Liebe wächst ... | |||
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Vorschautext: Blicke hierher denn die Liebe sie ist hier gefallen Hier keimt sie und wächst heran umgeben von Vertrauen von Toleranz und Zuversicht Hier wächst sie und treibt Triebe im Lichte ... |
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| 499 | Der Obdachlose | |||
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Vorschautext: Der Obdachlose er ist gestorben ein alter Mann mit weißen Haaren Man kannte seinen Namen nicht und er er sprach so selten Die Almosen er nahm sie gerne an ... |
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| 498 | Der reine Tisch | |||
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Vorschautext: Ich hatte die Worte weggewischt und reinen Tisch gemacht so dachte ich jedoch in den Rillen des alten Holzes war noch mehr versteckt Worte ... |
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| 497 | Der letzte Mensch | |||
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Vorschautext: Der letzte Mensch er hatte ein schlechtes Gewissen Zu viele Fehler sind passiert Man folgte nicht die Gesetze der Natur Man hörte nicht auf die Stimmen der Vernunft ... |
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| 496 | Über das Suchen und das Finden ... | |||
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Vorschautext: Der Winter er sucht den Schnee und findet Regen Die Vögel sie ziehen weite Kreise und finden keine Bleibe Und ich ich suche den Weihnachtsfrieden ... |
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| 495 | Ich bin kein Dichter | |||
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Vorschautext: Ich bin doch kein Dichter Du bist es selbst Denn jeder Gedanke und jedes Gefühl sie schlummern in Dir ich bin nur der der sie manchmal leise weckt |
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| 494 | Der letzte Gruß | |||
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Vorschautext: Die Mutter sie ist still gegangen und ihre Kinder sie tragen Kränze hin zum Grab Die Weiden rund um ihre letzte Ruhestätte sie senken traurig ihre Äste ein letzter Gruß ... |
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| 493 | Die letzte Rakete | |||
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Vorschautext: Die letzte Rakete sie ist bestückt mit Hass und Unvernunft mit Lügen und mit Neid mit Rachelust und Verdorbenheit mit Blindheit und Versagen Der Größenwahn er treibt sie an und lässt sie fliegen ... |
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| 492 | Mein Spiegelbild | |||
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Vorschautext: Mein Spiegelbild es zeigt mir wer ich bin ein Träumer Wach genug um zu überleben zu verschlafen um zu verstehen die letzten Geheimnisse dieser Welt |
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| 491 | Der Träumer | |||
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Vorschautext: Ich bin ein Träumer und male mir schön die Welt Eine Welt die aus ihren Fugen gleitet die übersät mit vielen Rissen die keiner sieht Ich übermale sie und bin zufrieden ... |
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| 490 | Weil ich es will ... | |||
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Vorschautext: So lange schon stand ich am Fenster und wartete auf Deinen Blick bis die Scheiben brachen und morsch der Rahmen fiel Die Mauern sie sind längst schon abgetragen das Land das Land liegt brach und ich ... |
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| 489 | Flüchtlinge | |||
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Vorschautext: Sie sind auf der Flucht vor dem Krieg vor der Armut vor dem Dienst an der Waffe Still gehen sie voran Du kannst sie sehen die Menschenbäche die in Flüsse münden ... |
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| 488 | Was wäre der Mensch ... | |||
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Vorschautext: Was wäre der Mensch ohne die Sinne Er könnte nicht hören den Ruf der Geliebten nicht sehen den Glanz in ihren Augen Er könnte nicht riechen den Duft ... |
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