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Der reine Tisch

Ein Gedicht von Josef Amon
Ich hatte
die Worte weggewischt
und reinen Tisch gemacht

so dachte ich

jedoch
in den Rillen
des alten Holzes
war noch mehr versteckt
Worte

ungehörte

Informationen zum Gedicht: Der reine Tisch

Josef Amon
65 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
Fantasie
2
04.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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