Standardfoto

Profil von Jörg Kühnast

Typ: Autor
Registriert seit dem: 02.12.2009

Statistiken


Anzahl Gedichte: 5
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 100.732 mal
Sortieren nach:
Titel
5 Niemals.... 24.06.10
Vorschautext:
Mein lieber Schatz
so lange ich lebe, werde ich niemals zulassen:
Das dir ein Leid geschieht, das man dich betrügt.
Das du traurig bist, das du mich vermißt.
Niemals zulassen:
Das es dir schlecht geht, das uns jemand im Wege steht.
Das einmal unsere Liebe verblüht, das es Streit zwischen uns gibt.
Niemals zulassen:
Das du nicht mehr mit mir reden kannst, daß verschwindet aus deinen Augen der Glanz.
Das wir mal auseinander gehen, das wir uns nicht mehr verstehen.
Nur der Tod wird uns irgend wann ereilen, doch ich werde warten, wo auch immer, um mich mit dir
dann wieder zu vereinen.
4 Heiratsantrag 15.04.10
Vorschautext:
Meine Gefühle für Dich, sind wie für die Blumen das Licht,auch das Sonnenlicht verblasst gegenüber deinem Angesicht. Dich zu spüren und zu berühren ist wie das Atmen für mich.
Du bist meine Fee, Prinzessin und Königin, meine
Seele weint,wenn ich nicht bei dir bin. Und meine Träume in der Nacht, werden dir von einem Engel überbracht. Und wenn die ersten Sonnenstrahlen berühren den Morgentau, werde ich dich fragen:
Willst du werden meine Frau
Den ein Leben ohne Dich, ist sinnlos für mich.
Meine Königin, ich liebe dich.
3 Ohne Fleiß, kein Preis 08.01.10
Vorschautext:
Eine Biene flog im Sommerwind, zu einer Blüte hin
geschwind.
Sie setzte sich so gleich darauf, und sog den süßen Necktar auf.
Als sie satt war und zufrieden, wollte sie nun weiterfliegen.
Doch als sie sich um sah dachte sie, du meine Güte, hier ist ein ganzes Feld voll, dieser Blüte.
Sie standen da in voller Pracht, und Honig nennt man das, was die Biene aus dem Necktar macht.
Sie schwirrte ab, ganz schnell nach Haus und
trommelte den ganzen Bienenstock raus.
Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, und die Bienen waren am Blütenfeld zurück.
Eine Biene, eine Blüte man konnte tanken zur Genüge. Doch die Bienen die es haben übertrieben, hatten Probleme nach Hause zu fliegen.
Und am nächsten Morgen hat man dann die Gabe,
daß man seinen Hintern nicht mehr kriegt, aus seiner Wabe.
...
2 Fünf vor Zwölf 08.01.10
Vorschautext:
Ich sehe täglich das Elend auf dieser Welt,
ich sehe täglich was der Mensch alles tut für Geld
Haben wir unsere inneren Werte verloren, oder ist uns so ein Verhalten angeboren.
Mord, Gier, Hass und Neid zählen schon zum guten
Ton dieser Zeit. Wann ist es genug, wann ist der
Mensch zufrieden, wann hört er auf sich selbst zu
belügen. Wenn wir weiter nach Macht und Geld streben, wird das unseren Weg in den Untergang ebnen. Denn dieser Planet hat sich bisher jeder
Spezies befreit,der ihm lästig wurde mit der Zeit. Es ist fünf vor zwölf und wir haben es in der Hand , Umzudenken, denn dafür besitzt der Mensch seinen Verstand.
Wir bilden uns immer ein, das Maß aller Dinge zu sein, ein Hauch in der Ewigkeit sind wir, kleiner noch als klein. Wir wurden auch schon
öfters eines Besseren belehrt, kapieren tun wir es scheinbar nicht,denn wir machen es weiter verkehrt.
Die Zeit wird zeigen wie es weitergeht, ist es aber fünf nach zwölf dann ist es für uns zu spät.
1 Der Spiegel 02.12.09
Vorschautext:
Ich seh in den Spiegel, ich seh mein Gesicht
doch mein Inneres zeigt er mir nicht
Er zeigt nicht meine Gedanken,er zeigt nicht meine
Gefühle, es ist so als wären sie hinter dem Spiegel, darum urteile nie schnell über das was du siehst, kann sein das es dein Spiegelbild ist.
Die Fassade ist glänzend, der Spiegel ist rein, doch das er mich belügt seh ich nicht ein.
Er zeigt mir nie das ware ich von mir, selbst wenn er zerbricht ist es genau wie vorher.
Der Spiegel zeigt mir nie wie es ist, er rückt mich immer ins rechte Licht. Und so wie der Spiegel es mir zeigt, fühle ich mich die ganze Zeit. Ich wollte mein Leben mit dir gehen, doch dafür muss man hinter dem Spiegel stehen, du warst schon dort, ich konnte nicht hin, weil ich vom Spiegel geblendet worden bin. Ich sah nur das was er mir zeigte, sah nicht das er mir die Wahrheit verschweigte. Du hast das erkannt, du hast ihn durschaut, hast meinem Spiegelbild
nicht mehr vertraut. Du wolltest es ändern, hast
geweint und gefleht, er hielt mich gefangen und
jetzt ist es zu spät.
Anzeige