Profil von Joachim Rodehau
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Anzahl Gedichte: 2.010
Anzahl Kommentare: 62
Gedichte gelesen: 2.611.213 mal
| Titel | ||||
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| 510 | auch für kalt und bleich zählt Zapfenstreich | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: ein Dank aus dem Jenseits Er hat`n Nebenjob, verdient sich was. Nunja, ein Job für Jeden, ist das nicht. Er bewacht da Leichen, ist kein Spass. Drehte grad ne Runde, machte Licht. Ja, diese Ruhe, sie ist schon grauenhaft. Er:“Jetzt wird geschlafen durch die Bank“! „Freunde, Feierabend, ich hab`s geschafft"! "So, Licht is aus!“Und plötzlich.“Vielen Dank!“ |
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| 509 | ein Mittelfinger am Horizont | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: im Bericht: keine besonderen Vorkommnisse Ja, das Boot gab sich da alle Mühe, und tat alles, um ihn einzuholen. Die Motoren, gingen schon in die Knie, denn volle Fahrt, war nur befohlen. Doch`s Dienstboot, kam dem Ziel nicht näher. Ganz im Gegenteil, man brach dann ab, die Verfolgungjagd, er war halt zäher, ja, und wie es aussah, nicht mal schlapp. ... |
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| 508 | die Gäste können doch warten | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: doch nicht jetzt „Ach Gott, was zieh ich denn an, oh man?" War Sie am Jammern grad und am Klagen. Sie kramte dann rum im Schrank sodann, und hörte Ihn barsch darauf gleich sagen: „Weisste was, mir geht`s schon auf den Sack!“ „Ja, ich bin echt schon wieder geladen man!“ Sie:“Oh wirklich, ist das auch kein Schnack?“ „Dann zieh ich am Besten noch gar nichts an!“ |
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| 507 | die Legende vom Klaus Störtebecker | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: Piratenschicksal Es fuhr einst der Klaus Störtebecker, sehr gern hinaus, zunächst als “Checker“. Ja, um Handelsschiffe die da trieben zu überraschen, mit Besuch und Hieben. Lang ging es gut, dann war`s soweit, und er wurd von seiner „Rüb“ befreit. Doch schlecht zu Fuss und ohne Sicht, konnt er Einige retten noch, alle nicht. ... |
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| 506 | Zwei hatten da schon mitgedacht | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: effektiver, wenn se Einer macht Ja, an die Arbeit wollt man gehn und nicht allein, man war zu dritt. Doch Keiner wollt im Wege stehn, darum gingen auch Zwei nicht mit! |
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| 505 | lieber nen krisenfesten"Longtime Job" | 02.10.11 | ||
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Vorschautext: auch wenn das Honorar ein „Flopp“ Das Skelett, dass jobt jetzt als Model, in einer, wohl für länger, Universität. Denn als Model, halt so für Mode, gell, auf nem Laufsteg, wär`s wohl eh zu spät? Ein Blickfang wär`s auch wahrlich nicht, wo man ja pussieren muss,und sich drehn. Na, da wär`n freie Knochen und Gesicht, wohl nicht gerade als Genuss zu sehn? ... |
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| 504 | sein neidischer Blick nach achtern | 01.10.11 | ||
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Vorschautext: Ja, Tausende am Kai, und applaudierten, und er rühmt sich, tuckert mit Jacht vorbei. Nur, dass sie wohl nicht auf ihn da stierten denn hinter ihm kam die QUEEN MARY 2? |
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| 503 | nur ein kurzes Leben war`s für ihn,.... | 01.10.11 | ||
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Vorschautext: das Leben ohne Nikotin Gestern meinte er stolz, er raucht nicht mehr. Ja, er wollt endlich leben ab jetzt gesund. Sah heut auch ganz so aus, als joggte er? Unterbrach kurz, nahm so`n „Ding“ in Mund. Ja, und er zog kräftig dran, eijeijei. Sie hat ihn wohl eingeholt die Sucht? Doch zum Glück nur die, nicht Polizei, denn in Wahrheit, war er auf der Flucht. ... |
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| 502 | "Steckdosennäschen"und ländlicher Blick | 01.10.11 | ||
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Vorschautext: ein Ebenbild halt von "Schweinchen Dick" Gibt noch kein Bild von mir in der Oase! Und man fragt sich sicher schon, warum? Weil ich von Fotograf zu Fotograf halt rase! Naja, und alle meinten, ich wäre zu dumm! Nunja, beim Letzten, hat es zwar geklappt, war im „Kasten“, nach vielem Hin und Her. Doch er meinte:“Nee, wenn man mich ertappt, verlier ich mein Geschäft, ja und Sie, ihre Ehr!“ ... |
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| 501 | jeder Woche ist schon fest verplant | 01.10.11 | ||
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Vorschautext: Einblick zum Wochenplan Ja, am Montag, da muss Schontag sein! Am Dienstag, stimm ich mich schon ein! Naja, auf Mittwoch, da wird nichts getan! Nun, und da ich Donnerstag nicht kann, nutz ich halt am Freitag die Gelegenheit, sie zu verplanen, meine kaum freie Zeit! Heisst, Samstag, Sonntag, gibt es Stress! Schreib`s immer auf, damit ich`s nich vergess! Ihr seht ja selbst, ich tue nicht übertreiben! Ja, mir bleibt kaum noch Zeit zum Schreiben! |
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| 500 | die letzte Alternative | 24.09.11 | ||
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Vorschautext: auf den”Dritten“ rumgeritten Das Gebiss saß nicht sehr fest, doch man blieb besonnen, denn der Kampf mit einem Apfel, hatte gerade erst begonnen. Jedoch nach langer Quälerei, gab man schließlich doch klein bei, zerlegte den Apfel dann in Scheiben, damit die Zähne sitzen bleiben. ... |
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| 499 | mit Morgenmantel, Kopfhörern und laute Rockmusik | 24.09.11 | ||
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Vorschautext: Die“Fünfsternekaschemme“ Ja, dem Koch war`s ziemlich schnuppe, als die„Kipp“ihm fiel da, in die Suppe. Denn das„Restaurant“wird wiegesacht, sowieso demnächst ja dichtgemacht! |
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| 498 | drei Worte die ihn glücklich machten | 24.09.11 | ||
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Vorschautext: wäre ja auch schade drum Ja, stand doch Einer da auf der Brück, wollt springen, sich das Leben nehmen. Er kam grad vorbei, ja, welch ein Glück, schnackte auf ihn ein, den Plan zu lähmen. „Ich beschwöre Sie, bitte tun Sie`s nicht“! „Wär doch schade, sie sind so wunderbar!“ „Sind ja viel zu wertvoll aus meiner Sicht!“ Der auf der Brück verzweifelt:“Ok, geht klar!“ ... |
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| 497 | der vorgeschobene Enkel | 24.09.11 | ||
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Vorschautext: stets pünklich kaum, im „Kindertraum“ Chef:“Sie kommen ja jeden Tag zu spät, was ich nicht mehr tollerieren kann!“ Er:“Chef, Sie wissen doch wie schwer es geht?“ "Kennen das doch auch von früher, man?“ Chef:“Nun die Zeiten sind ja wohl vorbei!“ „Sie sollten sich langsam mal von trennen!“ „Naja, heut gebe ich nochmal „klein bei“!“ „Aber tun Sie`s nicht, lern wir uns kennen!“ ... |
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| 496 | mit lichtlosem Rad auf dunklem Pfad | 24.09.11 | ||
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Vorschautext: der Schrei des Todes Ja, selbst das Grauen fing an zu zittern, als es da latschte übern Friedhof grad. Es war Nacht, es goss und tat gewittern, Einer ohne Licht kam, auf so`m alten Rad. Ja, im Grauen stieg die Angst sodann! Nee, man sollt sagen doch, sie rutschte! Denn im Kopf kam sie erst gar nicht an! Sie stieg auch nich, sie sank und flutschte! ... |
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| 495 | einige Miesmacher gibt`s doch immer | 23.09.11 | ||
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Vorschautext: Er wohnt halt mitten in der Innenstadt, stand wiedermal nackt auf dem Balkon. Ja, hielt drunt ein Streifenwagen doch glatt. Und an der Haustür klang`s:"Ding"!"Dong"! |
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| 494 | Er und seine verrückten Wetten | 23.09.11 | ||
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Vorschautext: aber ein Mythos war gebrochen Ja, er besitz nicht weniger viel Geschick, wie die Reinigungsflasch mit Entenhals. Nun, er bekam zwar Schmerzen im Genick, doch im WC Dies zu beweisen, galt`s . Immerhin der Mythos brach entzwei, nur Die allein könnt jede Stell erreichen. Und das bewies er grade einwandfrei. Ja, seine Nasenspitze, konnt des Gleichen. |
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| 493 | "kurz"muss raus | 23.09.11 | ||
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Vorschautext: Ballonfahrt mit Gästen (und Scherzen) Weil der Ballon an Höhe wohl rasch verlor, musst man halt Ballast ab jetzt werfen? Ja, man tuschelte grad, er war ganz Ohr, und nichts mehr da wohl, zum „Entschärfen“? Naja, gespannt war er, wie`s weitergeht? Und plötzlich drehte man sich um zu ihm. Er hat dann Hölzchen in ner Hand erspäht, Ja, und dann hieß es :“Los, Eins ziehn!“ ... |
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| 492 | das wäre doch mal ein richtiger Spass | 21.09.11 | ||
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Vorschautext: Rollentausch beim Trabrennen Ja, so ein Traberpferd hat`s wirklich schwer. Es muss beim Rennen ganz schön schwitzen. Zieht noch so`n "rollenden Sessel" hinterher, mit ner„Presswurst“ oft drauf, die darf sitzen. Das ist irgendwie doch nicht einzusehn. Ja, was hat das überhaupt für`n Sinn? Sitzt hinten, bölkt nur beim Rundendrehn, ganz besonders wenn`s zum Ziel geht hin. ... |
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| 491 | gute Ideen zahlen sich aus | 21.09.11 | ||
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Vorschautext: Gute "Was halten Sie denn von meinen Ideen?“ „Nicht wahr Chef, sind doch wirklich spitze?“ "Wenn wir das mal von Ihrer Seite sehn, dann können Sie froh sein, das ich sitze!“ |
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